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Kommentare - - Seite 55

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  • Reaktionszeit...

    28.01.2016, Mike Macke
    Der beschriebene "Point of no return" hat kaum mit "ernsthafter" Willensbildung zu tun: Selbstverständlich benötigt ein einmal ausgelöster Befehl sowohl beim Menschen als auch beim Computer eine gewisse Zeit, biss er sich "bemerkbar" macht. Das scheinen beim Menschen die zwei Zehntelsekungen zu sein, beim Computer (beispielsweise zwischen dem Tastendruck und dem Erscheinen eines Buchstabens auf dem Bildschirm) eben eine kürzere Zeit. Ansonsten aber wieder einmal ein recht interessanter Artikel.
  • Mensch oder Nicht-Mensch, das ist hier die Frage:

    28.01.2016, Holger F
    Nicht nur, dass psychisch Kranke erstmal ein sehr gewaltiger Ausdruck sind (im Sinne von starr, stark, bewusst) und mit Sicherheit Assoziationen hervorrufen, die Sexualstraftäter und Mörder umschließen (das beste Beispiel dafür ist Anders Breijvik) - sie vernachlässigen und entmenschlichen auch. Während bei Menschen mit psychischen Erkrankungen (eher Störungen) der MENSCH im Vordergrund steht (Primacy-Effekt), hat man es bei psychisch Kranken mit einer undefinierbaren lebenden Masse zu tun, bei der man sich nicht mal sicher sein kann, ob es sich überhaupt um Menschen handelt. (überspitzt formuliert)

    Dabei sollte man vor allem den historischen Kontext nicht vernachlässigen und auch an Dinge wie: Nervenheilanstalten, Wegsperren, usw. denken.
  • Das Gehirn verkürzt Erinnerungen über Knotenpunkte

    24.01.2016, Hans-Werner Schmollmann
    Bei einem Sturz prallte ich gegen die Wand, vorher passierte ich rücklings eine lange Steintreppe mit 21 Stufen. Im Sturz, also auf dem Weg zum Aufprall, hatte mein Gehirn scheinbar abgeschaltet. Ohne Angstgefühle landete ich und später musste im Krankenhaus eine etwa 8 cm lange tiefe Platzwunde genäht werden.
    Früher hatte ich Judo mit Fallübungen praktiziert, mit etwa 14 Jahren; die in der Zwischenzeit vergangenen 59,5 Jahre haben das damalige Fallen als Muster erhalten und so den Sturz koordiniert, dass - ich staune selbst darüber -, weder Gehirnerschütterung, Schmerzen oder andere negative Schäden eingetreten sind.
    Ich denke, ähnlich einer Rechenaufgabe läuft das ab, wenn das Ziel des Ergebnisses erreicht ist, sind nur wenige Nervenpunkte noch beteiligt, außer dem Belohnungszentrum und parallel im Unterbewusstsein ein weiterer Lernvorgang als neue Prägung zu alten Mustern aus vergangener Zeit.
    Danke für Ihren interessanten Artikel.
    LG
    HW
  • Das habe ich schon immer vermutet

    19.01.2016, Anton Müller
    Schon als Schüler, noch mehr als Student, war ich angelockt von den Versprechungen der "Schnellleser".

    "Verdoppeln Sie Ihre Lesegeschwindigkeit und erfassen Sie dabei doppelt so viel!"

    Wer könnte solchen Versprechungen widerstehen?

    Bei den Eingangstests zeigte sich jedoch, dass ich bereits 350-450 Wörter pro Minute lesen konnte, bei einem Textverständnis von konsistent über 90%.

    Das Einzige, was die Erhöhung des Lesetempos gebracht hatte, war, dass mein Textverständnis drastisch in den Keller ging, auf unter 20% absackte.

    Nein, das war wirklich zu gar nichts nutze.

    Wenn man darüberhinaus mathematische Texte verstehen will, dann ist "Schnelllesen" kompletter Unfug, denn da ist der limitierende Faktor ganz bestimmt nicht, wie viele Formelzeichen man pro Minute erfassen kann.

    Tatsächlich mache ich es genau so, wie der Text es beschreibt. Ich lese mit geringer Aufmerksamkeit, bis ich auf etwas Neues oder Relevantes stoße. Dann gehe ich auf normales Lesetempo und maximale Aufmerksamkeit.
  • Dazu muss man mehr sagen

    17.01.2016, Hermann Joosten
    @Melinda Baranyai
    Eine Rezensentin, welche nichts von Psychoanalyse versteht, sollte solch ein Buch nicht rezensieren. Fachsprache gehört nun einmal dazu. Das Werk ist nun einmal nicht bei Bastei-Lübbe, sondern bei Schattauer erschienen. „Saures Aufstoßen“ wegen der entwertend „Fachjargon“ genannten Sprache ist daher wohl eher einem Eigentor vergleichbar. Im Übrigen heißt es im Untertitel deutlich „… aus psychotherapeutischer Sicht“.

    @Thomas Gabbert
    Rudi Zimmermann ist Philosoph, kein Psychoanalytiker. Und Bücher zur philosophischen Anthropologie gibt es viele.

    @Tim
    Popper-Jünglinge sollten begreifen, dass sie sich primär auf den Bereich der materiellen Realität begrenzen müssen. Für den Bereich der psychischen und sozial-kulturellen Realität sind Datenerhebungen und Experimente nur noch von begrenztem Wert, nämlich dann, wenn sie schlüssig Hypothesen einer elaborierten Theorie testen oder wenn sie als Indexdaten der Sozialstatistik dienen. Und vor allen Dingen sollten Forscher von ihren abstrusen und willkürlichen Interpretationen der Befunde absehen, wie z. B. „Schimpfende Eltern schalten das Frontalhirn ab.“ Im übrigen ist diese Studie eine schöne Bestätigung der psychoanalytischen Abwehrtheorie. So viele neurobiologische Studien bestätigen die die klinischen Befunde der Psychoanalyse, ohne dass die der Psychoanalyse unbedarften „Forscher“ dies bemerken.

    Im übrigen sind viele empirisch-psychologische Studien nur von begrenztem Wert. Oft werden die Anforderungen der mathematischen Statistik nicht beachtet. Die Validität ist oft fragwürdig. Mehrfache Replikationsstudien sind selten. So gibt es viele Einwände gegen solche Studien.

    Aktuelles Beispiel ist z. B. der „Schokolade macht schlank“-Hype. Die Autoren fühlen sich missverstanden und schieben den Journalisten die Schuld zu. Das ist zwar begründet, reicht aber nicht aus. Denn man muss sich fragen, wie sogenannte Wissenschaftler auf die Idee kommen, eine Studie zu machen, welche keine verwertbare Aussage möglich macht. Und wie kann es geschehen, dass so etwas veröffentlicht wird? Und was in der Diskussion völlig untergeht: Beide Autoren sollen enge „wissenschaftliche“ Verbindungen zur Süßwarenindustrie haben.

    Typische Forschungen in der akademischen Psychologie betreiben in der Regel eine Datenerhebung oder ein Experiment („Amerikanische Psychologen haben herausgefunden …“), gefolgt von einer willkürlichen Interpretation („Die Wissenschaftler vermuten ..“). Zum großen Teil werden diese Forschungen mit Collegestudenten gemacht. Eine Generalisierung auf „die Menschen“ geht daher gar nicht. Zum überwiegenden Teil gibt es keine Replikationen. Nicht-signifikante Ergebnisse werden in der empirischen Forschung durch Nicht-Veröffentlichung unterschlagen. Usw.

    Und den Neurophysiologen, welche unter „saurem Aufstoßen“ leiden, sei die Lektüre der Arbeiten von z.B. Kandel, Damasio oder Solms empfohlen.
    Und viele Neurobiologen haben noch gar nicht mitbekommen, dass psychoanalytische Therapie traumatische Hirnveränderungen rückgängig machen kann. Man lese hierzu z. B. die Arbeiten von Leuzinger-Bohleber und Buchholz

    Bei anhaltender Psychophobie oder Arroganz greife man zu Schriften über Elektrophysik und Neurophysiologie. Hier sind weder Mentalisierungsprozesse noch Empathie und schon gar nicht eine entwickelte psychosoziale Kompetenz erforderlich.
    Das Buch von Rudolf gibt einen sehr übersichtlichen und gut lesbaren Zugang zu anthropologischen Komponenten des menschlichen Lebens.
  • Schülerinnen sind Schüler

    14.01.2016, K. Schnabel
    „und geben Schülerinnen […] schlechtere Noten als Schülern“ – machen Sie den sprachlichen Genderquatsch jetzt auch mit?

    Ebenso wie Hündinnen auch Hunde sind, sind Schülerinnen auch Schüler, nämlich weibliche Schüler. Insofern ergibt der Satz da oben keinen Sinn, da er Frauen und Menschen gegenüberstellt.

    Für ausschließlich männliche Schüler käme höchstens das Wort „Schüleriche“ in Betracht. Die Endung ist aus der Mode gekommen, ich weiß. Aber je mehr sich der idiotische Trend durchsetzt, Wörter wie „Schüler“ rein männlich aufzufassen, desto umständlicher wird es, Dinge zu benennen, die geschlechtsunabhängigen Schülerbezug haben. „Schüler- oder Schülerinnenausweis“ wird niemand auf ein Stück Plastik schreiben wollen.
  • Physik

    14.01.2016, Klaus Rüdiger Behrens
    nicht nur jüngere Lehrer, was an der Schule meiner Tochter da los ist.
  • Darum!

    12.01.2016, Maren Wendland
    Meiner Meinung wird bei der Gender-Diskussion an der falschen Stelle angesetzt, besonders wenn es um die Führungsetage großer Unternehmen geht. Wie mein Vorschreiber meinte, leistet etwas dem gesellschaftlichen Einfluss, Gender-Stereotypen aufzuweichen, beharrlich Widerstand. Und zwar nicht nur bei Schülern der Oberstufe, sondern schon bei den Kleinsten. Ich frage mich z.B. immer, warum mein kleiner Sohn (2,5 Jahre) sich null für Puppe, Kuscheltiere oder Rollenspiele interessiert, während Altersgenossinnen ihr Lieblingskuscheltier seit einem Jahr überall mit hin schleppen.

    Meine Meinung ist: Unterschiedliche Hormonhaushalte im männlichen bzw. weiblichen Körper machen eben doch einen Unterschied. In der Entwicklung, im Gehirn und damit auch im Denken und Handeln. Natürlich gibt es da unterschiedlichste Ausprägungen, gewissermaßen ein Kontinuum, jedoch ist meine Meinung, dass der Durchschnitt der Frauen eben doch eine gewisse andere Veranlagung hat als der Durchschnitt der Männer.

    Daher bin ich nicht der Meinung, dass man an diese Stereotypen bzw. Unterschiede wegreden sollte. Was aber für mich der zu ändernde Stereotyp ist, ist der einer idealen Führungskraft!!! Warum soll ein Manager mit männlichen Attributen erfolgreicher sein als einer, der evtl. z.B. empathischer ist (oder andere weiblichere Attribute besitzt)? Ganz ehrlich, ich möchte keine Welt voller "männlicherer" Frauen, die durchsetzungsstark ihre Karriere verfolgen. Wenn dafür mehr Männer das nicht tun, okay, aber mir sind Familientypen sympathischer. Und das ist eben das Problem: Karriere und Familie müssen miteinander vereinbar sein, sodass KEIN Geschlecht gezwungen ist in die "männliche" Karriererichtung ODER die "weibliche" Familienrichtung zu gehen!
  • Warum?

    11.01.2016, Olaf Schlüter
    Am örtlichen Gymnasium beobachten wir Jahr für Jahr das gleiche Phänomen, völlig unverändert trotz immer mehr um sich greifender "gender"-neutraler Erziehung: nach der achten Klasse muss ein Zweig gewählt werden, mat-nat oder Sprachen, und stets wählen 90% der Jungen mat-nat, sowie 90% der Mädchen die Sprachen.

    Etwas scheint da dem gesellschaftlichen Einfluss beharrlich Widerstand zu leisten.
  • "Verhaltensprotokolle"

    11.01.2016, Hans-Jürgen Steffens
    Sexismus funktioniere heute subtiler – etwa, indem man die Diskriminierung von Frauen leugne, lesen wir im Artikel.

    Eine ergebnisoffene Diskussion ist damit natürlich fallbeilhaft erledigt.

    Eine andere Verhaltensweise gegenüber den Frauen, wird dann nicht einfach als "anders aber gleichberechtig" angesehen, "ritterliches Verhalten" ist dann ausnahmslos "paternalistisch".

    Das Problem mit unseren Sozialpsychologen besteht darin, dass ihnen die "intellektuellen Rezeptoren" für das Vorhandensein und Wirken biologischer Prozesse fehlen. Darauf angesprochen reagieren sie - manchmal wie von einer Tarantel gestochen - mit den Schlagwörten "Biologismus" und "naturalistischem Fehlschluss".

    Geschenkt.

    Auf künstlerischem und wissenschaftlichem Gebiet gesteht man es jedem zu, wenn er sagt, dass ihn dies nicht interessiere. Eine Frau, die kein Interesse an einer Karriere äußert, sieht sich jedoch flugs in der Rolle einer "Verräterin am eigenen Geschlecht". Hinter solchen Vorwürfen stecken - das habe ich mehrfach erleben dürfen - knallharte Partikularinteressen.

    Von einer fortschrittlichen Gesellschaft darf man fordern, dass sie Frauen Türen offenhält und nicht verschließt. Ob sie dann durchgeht, ist allein ihre Entscheidung. ("Man kann die Pferde zur Tränke führen - saufen müssen sie selbst" heißt es in der Wirtschaft.) Wenn dann weniger Frauen als Männer sich für Karriere entscheiden, ist das nicht notwendig ein Unglück für eine Gesellschaft.

    MfG H.-J. S.
  • Frauen haben keine gleichen Chancen wie Männer

    11.01.2016, D.
    Ja, auch Männer werden nicht immer gerecht behandelt. Aber:
    Wieso werden Berufe, in denen mehr Frauen sind, meist schlechter bezahlt?
    Wieso werden auch Frauen, die denselben Beruf haben wie Männer schlechter bezahlt als Männer?
    Warum machen Frauen immer noch viel mehr Hausarbeit als Männer?
    Warum müssen ein paar Jahre Teilzeit ein Karrierekiller sein?

  • Warum, warum, warum

    10.01.2016, Hendrik
    @ 3. Beitrag

    Vielleicht können Sie damit etwas anfangen:

    Is the Brain Gendered? A Q&A with Harvard's Catherine Dulac
    http://blogs.scientificamerican.com/talking-back/is-the-brain-gendereda-q-a-with-harvard-s-catherine-dulac/

    Why Are Men So Violent?
    https://www.psychologytoday.com/blog/experiments-in-philosophy/201202/why-are-men-so-violent

    Sexualität und Herrschaft in Organisationen
    http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-663-11355-3

    Sprache, Ungleichheit und Unfreiheit - Chaos Computer Club
    https://www.youtube.com/watch?v=6yfmzySq5Rk

    Natürlich kann man auch für den anderen Standpunkt genügend Studien finden, aber allein der Mere Exposure Effect deutet darauf hin, das Jungs mit Matchbox Autos mehr Affinität zur KFZ haben, als Mädchen mit Puppen in der Krippe. Auch das wird auf Widerstand stoßen, aber nun bitte kein "Ich kenne wen, dessen Sohn saß zwischen Barbie und Rennauto und ist dann zum Rennauto gekrabbelt."-Argument, bei meinem Bruder und meiner Schwester war es nämlich genau anders herum ;)
  • Luxusdiskussion

    10.01.2016, Bernhard Keim
    Bei der Besetzung von Stellen lässt man sich noch viel zu oft von einem "Anforderungsprofil" oder Stellenbeschreibung leiten. Der Kandidat mit dem höchsten Deckungsgrad hat die besten Chancen die Stelle zu bekommen. An dieser Stelle ist die erste Voreingenommenheit eingebaut, setzt dies doch voraus, dass jener, der die Ausschreibung verfasst selbst weiss, was das Unternehmen braucht. Dieser wiederum verlässt sich auf Altbewährtes, so ihm dann niemand den Vorwurf machen kann, den falschen Kandidaten ausgewählt zu haben.
    Es ist aber eine absolute Illusion zu denken, dass man sich die Kandidaten beliebig aussuchen könnte. Will man Stellen besetzen, muss man auch zu einem gewissen Grad sich mit dem zufrieden zu geben, der kommt. Das ist dann immer zu viel vom einen und zu wenig vom anderen. Die eigentliche Herausforderung bei der Stellenbesetzung wird also sein, als Arbeitgeber die notwendige Flexibilität an den den Tag zu legen, wenn es darum geht, die Stärken des Kandidaten oder der Kandidatin gezielt zum Einsatz zu bringen und den Arbeitseinsatz dementsprechend zu gestalten. Verspricht eine Frau hier bessere Chancen für das Unternehmen, so muss sich das Unternehmen eben an ihre Bedürfnisse anpassen können und den fehlenden Rahmen nicht als KO-Kriterium nehmen. Wer dies nicht kann oder nicht willens ist dies zu leisten, wird eben auf viele gute Mitarbeiter(innen) verzichten müssen. So macht man aber auf Dauer aus einem kleinen Problem, viele große Probleme, welche auf Dauer die Existenz eines Unternehmens gefährden können. Nicht die Mitarbeiter, die Unternehmen müssen sehr viel flexibler werden.
  • Definition "Stereotyp"

    10.01.2016, Sabrina
    "verbreitete Überzeugungen über die Mitglieder einer sozialen Gruppe" finde ich arg weitgefasst. Die folgenden Sätze reißen es auch nicht wirklich raus... aber es im Dienst der richtigen Sache... insofern OK.
  • Kein

    09.01.2016, Matze
    "Abiturienten und Studienabsolventen sind in der Mehrzahl Frauen – und sie merken, dass sie nicht in den Führungsetagen ankommen"

    Männer Frauen
    1 Bertriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre
    2 Maschinenbau Germanistik
    3 Informatik Medizin
    4 Elektrotechnik Rechtswissenschaften
    5 Rechtswissenschaften Pädagogik
    6 Wirtschaftsingenieurwesen Anglistik
    7 Wirtschaftswissenschaften Biologie
    8 Medizin Wirtschaftswissenschaften
    9 Wirtschaftsinformatik Psychologie
    10 Physik Mathematik

    Das wird von den Frauenquoten-Menschen so gut wie nie thematisiert.

    "Drei Viertel der Frauen, die berufstätig sind, sagen: Es geht in der Arbeitswelt ungerecht zu."

    Und wieviele Männer sagen das? Uninteressant nehme ich mal an.

    Der reinste Gynozentrismus.

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