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Kommentare - - Seite 81

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Ich kann es auch nicht mehr hören

    04.01.2015, Detlef Kroll
    Man mag ja schon gar nicht mmehr auf die Strasse, wegen der ganzen Neurowissenschaftlerkritik. SPON kann ich auch nicht mehr lesen. Nur noch Artikel, die Neurowissenschaftler kritisieren. Von der Bildzeitung ganz zu schweigen. Überall hagelt es Kritik. An wem ? An den Neurowissenschaftlern !
    Dies war das letzte mal, dass ich eure Seite besuchte. Igr seid ja auch nicht besser. Überall immer nur diese Neurowissenschaftlerkritik.
  • Diesen Artikel

    04.01.2015, Detlef Kroll
    musste ich schon beim ersten Halbsatz abbrechen.
    Liebe Leute, macht doch bitte mal ein Wissenschaftsmagazin. Danke
  • Alt

    01.01.2015, claude de N
    Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther hatte dies schon vor einiger Zeit in seinen Vorträgen vorgebracht
  • Ich behaupte mal ganz frech

    30.12.2014, Detlef Kroll
    .. dass alles was wir tun unser Hirn prägt. Die hier vogestellte Erkenntnis scheint mir also tautologisch.
  • Irreführendes Bild

    23.12.2014, Thomas Gärtner
    Das Bild des Artikels ist irreführend, denn es wurden mitnichten echte eBook-Reader getestet sondern nur iPads. eBook-Reader verwenden aber eine völlig andere Beleuchtung und eine andere Displayart. Erheiternd: Während die normalen Bücher bei gedämpften Licht gelesen werden durften, wurde den Probanden das Display des iPads auf volle (!) Helligkeit gestellte. Ein Wunder, dass das den Probanden nicht die Augen weggebrannt hat.

    Wieder mal so eine pseudowissenschaftliche unnötige Studie. Das grelles Licht mit hohem Blauanteil (was echte eBook-Reader nicht haben) wach hält war sowieso schon bekannt. Interessant wäre ein Vergleich von Kindle, Tolino & Co mit gedruckten Büchern gewesen, denn dort könnte man vermuten, dass die Reader dank einstellbarer Schriftgröße und Schriftart den Leser weniger anstrengen, als das gedruckte Wort.
  • Hell erleuchtetes Display!

    23.12.2014, Frank Hamans
    Lieber Herr Lingenhöhl,
    diese Studie halte ich für ausgemachten und absoluten Blödsinn!
    Villeicht ist den Forschern entgangen, das man die Helligkeit eines Android Tablets herunterregeln kann?
    Den Tablet Reader halte ich für die beste Innovation seit erfindung des Buchdrucks.
    Da ich im europäischen Ausland lebe und somit keine Option habe auf deutsche Bücher, war meine Anschaffung eines Readers die beste Möglichkeit zum lesen.
    Jetzt kommt meine eigene Langzeitstudie des benutzen eines Tabreaders seit 4 Jahren täglich:
    Mein Tab (Android 4.4) ist auf einen Helligkeitswert von 14-20% heruntergeregelt und ermöglicht so stressfreies lesen ohne irgendeinen grellen Effekt.
    Ich lese jeden abend vor dem einschlafen im Bett ca. 1 Stunde und schlafe oft mitten im Kapitel ein, ohne andere Leuchtquellen wie Nachttischlampen zu benutzen, alles grundsätzlich aus - ich schlafe hervorragend meine 8 Stunden.
    Ausserdem kennen moderne Apps einen Nachtmodus mit invertierten Farben, schalten sich nach zu langem lesen von selbst ab, lesen mir vor und derer optionen mehr.
    Ein normales Buch mit Nachttischlampe (LED) ist Geschichte für mich.
    Ein Buchladen ebenfalls - stressfreier Einkauf im web via Paypal mit direktem Download, es gibt nichts besseres.








  • Sehr guter Überblick!

    16.12.2014, Sandra Knümann
    Danke für diese ausgewogene Darstellung der verschiedenen therapeutischen Berufe. Die meisten Menschen wissen nicht, an wen sie sich mit psychischen Problemen wenden können, was die Kasse bezahlt und wie das Procedere abläuft. Hier kann Ihr Artikel eine gute Hilfestellung sein.
  • Leselehrgang

    15.12.2014, Reinhard Dümler
    Zum Thema "Lesen durch Schreiben" gibt es bei manchen Pädagogen und Bildungsforschern ein großes Missverständnis: Das Konzept von J. Reichen ist ein Leselehrgang und keine Methode für die Rechtschreibung! Mit "Lesen durch Schreiben" können Erstklässer wirklich stressfrei das Lesen lernen. Es entbindet die Lehrkräfte aber nicht davon, den Schülern die Rechtschreibung ordentlich beizubringen. Ich selbst habe als Sprachheilpädagoge mit Reichens Konzept gearbeitet und auch darüber publiziert. Zum Thema Lesen und Schreiben gibt es aber noch viel mehr Missverständnisse. Ich empfehle dazu mein Buch: Irrwege und Auswege bei der Förderung von Lesen und Rechtschreiben. (skript-Verlag)
  • Der Sinn des Lebens

    12.12.2014, Prof. Dr. med. Klaus-D. Hüllemann
    Die Sinnfrage begleitet mich nahezu täglich bei meiner Tätigkeit als Arzt und Kliniker. Sowohl von Seiten der Patienten wie auch von uns professionellen Helfern wird die Sinnfrage immer wieder „zwischen den Zeilen“ angestoßen.
    Wir Helfer sind primär handlungspraktisch orientiert: „Was nützt die Sinnfrage? Wozu soll sie gut sein?“ Ich habe da sehr viel von den Amerikanern lernen können, die keine Scheu vor philosophischen Begriffen haben und versuchen, philosophische Gedanken für angewandte Handlungsbeschreibungen zu konkretisieren. So am Kennedy-Institut für Ethik der Georgetown-University, Washington DC, wo Angewandte Ethik (applied ethics) gelehrt wird.
    Also nochmals vom Boden der Praxis aus: „Wofür soll die Sinnfrage gut sein?“
    Im G.&G. Beitrag wird Ludwig Wittgenstein zitiert, der die Sinnfrage als Scheinproblem bezeichnet. Auf Wittgensteins Knien saß als Kind Heinz von Foerster, der wiener Kybernetiker, der früher an der Stanford Universität lehrte. Von Foerster eklärte prakmatisch: „Es gibt unbeantwortbare Fragen,“ wozu sicher auch die Sinnfrage gehört. Paul Watzlawick, ebenfalls Wiener, der zu seinen Psychotherapieseminaren in Palo Alto (Stanfort Universität) von Foerster regelmäßig als Referenten einlud, spottete über die Sinnfrage: „Wenn mir Patienten sagen “, antworte er: „Ach ja, den suche ich auch. Wenn sie ihn gefunden haben, geh, sein´s so gut und schickens mir a Postkarten.“ Solche kecken Ansichten kann man natürlich nicht bei Patienten mit schweren Krankheiten vertreten, vielleicht bei jüngeren hystrionischen Psychotherapiepatienten in Ausnahmefällen. Aber ich rate eher zur Zurückhaltung.
    Die Sinnfrage bei organmedizinisch Schwerkranken wird am Ende dieses Briefes an einem Beispiel erörtert werden.
    Hier zunächst Hintergründe zum Warum der Sinnfrage bei Patienten ohne lebensberohliche Umstände, bei Ratsuchenden. Der Rahmen für solche vertiefenden Gespräche ist während eines stationären Aufenthaltes nicht gegeben, auch kaum in der allgemeinen Arztpraxis. Im Rahmen einer Psychotherapie sehe ich mich nach längerer Therapiedauer häufig mit sogenannten letzten Fragen konfrontiert, für die dann auch gnügend Zeit zur Verfügung gestellt werden kann.
    Warum taucht die Sinnfrage immer wieder auf? Der Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Columbia University Oliver Sacks schreibt in seinem auf deutsch 2013 erschienenen Buch:
    „... wir brauche Transzendenz, Entrückung und Flucht; brauchen Sinn, Erkenntnis und Erklärung; brauchen allgemeingültige Muster, die in unserem Leben sichtbar werden. Wir brauchen Hoffnung und das Gefühl, eine Zukunft zu haben. ...
    Vielleicht verlangt es uns auch manchmal ... nach Entrückungszuständen, in denen wir unser Wissen um Zeit und Sterblichkeit besser ertragen.
    Viele von uns finden ... Versöhnung und (James) in Natur, Kunst, kreativem Denken und Religion“ (ich konkretisiere und ergänze: Philosophie, Wissen und Wissenschaft, körperliche Aktivität, liebevolle zwischenmenschliche Beziehungen); „einige von uns können transzendente Zustände durch Meditation, durch ähnliche trance-induzierende Techniken oder durch Gebete und spirituelle Übungen erreichen..“
    Diese Überlegungen sind auch für den klinischen Alltag relevant. Besonders in Grenzsituationen erleben wir die Menschen nicht nur als beschädigte bio-psychosoziale Einheiten. Wir erleben, dass der Mensch darüber hinaus geistige Interessen hat und (zumindest bei vielen Menschen) ein Bedüfnis nach Transzendenz – „der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“

    Was können Philosophie, Religion und kreatives Denken in diesem Zusammenhang leisten?

    - Nach Karl Jaspers ist es die Hauptaufgabe der Philosophie, zu lernen, dass das Leben begrenzt ist: „Philosphie heißt sterben lernen.“

    - Mit Religion kann man „leichter“ leben. In diesem Sinne äußerte sich Hans Küng, der große Schweizer katholische Theologe, Emeritus des Lehrstuhls für ökumenische Theologie an der Universität Tübingen. In einem Fernsehgespräch fragte ihn der Moderators Thomas Gottschalk, ob er an ein Leben nach dem Tod glaube. Der Priester Küng antwortete unverzüglich: „Ja – und wenn ich mich geirrt habe? Es lebt sich leichter.“

    - Das Kreative ist bei Albert Camus die Ausdauer im Schaffen. Er verdeutlicht seine Sichtweise, wenn er von den „dunklen und demütigen Schritten“ des Geistes eines großen Kunstwerkes fordert (1962, S.173 f): „ arbeiten und schaffen, in Ton meißeln, wissen, dass sein Werk keine Zukunft hat, sein Werk in einem Tag zerstört sehen und wissen, dass im Grunde nichts wichtiger ist als für Jahrhunderte zu bauen – das ist die schwierige Weisheit zu der das absurde Denken bevollmächtigt.
    Diese Aufgaben gleichzeitig nebeneinander durchzuführen, einerseits leugnen, andererseits erhöhen – das ist der Weg, der sich dem absurden Künstler öffnet. Er muss dem Leeren seine Farbe geben.“
    Und Camus´ Fazit: „Von allen Schulen der Geduld und der Klarheit ist das Schaffen das wirksamste. Es ist zudem das erschütternde Zeugnis für die Würde des Menschen: die eigensinnige Auflehnung gegen seine Lage. Die Ausdauer in einer für unfruchtbar erachteten Anstrengung.“
    Vor diesem Hintergrund ist Camus Aussage in dem Assay Mythos des Sisyphos zu verstehen: „Il faut imaginier Sisyphe heureux (Wir müssen uns Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen).“
    Die ärztliche Arbeit ist in diesem Sinn immer eine Sisyphos-Arbeit. Immer wieder rollt der Stein herab, früher oder später, bis er am Ende nicht mehr hinaufgerollt werden kann. Aber Ärzte wie alle professionellen Helfer können Erfolg und Glücklichsein erleben, wenn sie mit ihren irgendwie immer zeitlich begrenzten Erfolgen bei Patienten dankbar und zufrieden sein können. Dies sei an dem abschließenden Beispiel erörtert:

    Apoplektischer Insult (Schlaganfall) mit 42 Jahren bei einem Hünen von einem Mann.
    Halbseitenlähmung, bettlägeriger Pflegefall seit 4 Jahren.
    Die engagierte Krankenschwester, Frau Reiter, erreichte, dass der Patienten bei uns im Krankenhaus aufgenommen wurde, gewissermaßen als letzter Versuch. Besonders diese Krankenschwester, eine Ärztin und auch viele andere Fachkräfte bemühten sich mit Kompetenz und liebevoller Zuwendung, den trostlosen Zustand des Patienten zu verbessern. Es gelang. Im Verlauf von 10 Wochen wurde es dem Patienten möglich, wieder selbständig vom Bett aufzustehen und mit Gehhilfe allein den Fahrstuhl aufzusuchen und in den Speisesaal zu gehen. Die Sprachfähigkeit hatte sich deutlich verbessert. - Ehefrau und Kinder sprachen von einem Wunder. Die Entlassung war vorgesehen. Der Patient durfte
    probeweise übers Wochenende nach Hause. Wie uns die Ehefrau berichtete, verbrachte die Familie zwei wunderschöne Tage mit dem Vater. Die Ehefrau konnte nach über vier Jahren
    mit ihrem Mann wieder im Ehebett schlafen. Am Montagmorgen, als der Patient für die letzte Woche wieder in die Klink gebracht werden sollte, lag er tot im Bett.
    „Da waren alle unsere Bemühungen umsonst,“ sagte jemand. – Nein! Es war ein wundervoller Erfolg. Die Bemmühungen waren eine Art Camussche „Ausdauer im Schaffen“ in dem Wissen, dass das „Werk“ keine Zukunft hat, das „Werk an einem Tag zerstört“ sein kann. Wir können wie Sisyphos glückliche Menschen sein, wenn wir in unseren helfenden Berufen nach keinen Sinn (für die Ewigkeit) in unserem täglichen Schaffen streben.
  • Kleine Konformisten

    12.12.2014, Dr. Erika Butzmann
    Da Zweijährige eine begrenzte Aufmerksamkeit haben, darüber hinaus noch stark in der Nachahmungsphase stecken und die Gleichaltrigen besonders interessant finden, ist die Schokolade völlig unwichtig. Daraus eine „normative Konformität“ abzuleiten spricht nicht für ausreichende entwicklungspsychologische Kenntnisse der Forscher. Weder war den Kindern der potentielle Nachteil bewusst, noch haben sie darüber nachgedacht, aus der Reihe zu tanzen; sie haben wahrscheinlich nur so gespielt, wie sie in dem Augenblick wollten. Auch Ihre Bildunterschrift unterstellt den Zweijährigen Motive, die für deutlich ältere Kinder Thema sind.
  • Feedback oder Noten

    12.12.2014, Christiane Derra
    Im Artikel "Lernen! Aber wie?" wird der Lehrerverbands-Präsident Kraus mit den Worten zitiert: "Verzichten wir auf Noten, wachsen die Jugendlichen in einem Elfenbeinturm auf" Schulnoten seien ein eindeutiges Feedback zum eigenen Leistungsstand, wie es im späteren Leben üblich sei.

    Diese Aussage impliziert, dass es im "späteren Leben", womit wahrscheinlich die Arbeitswelt gemeint sein dürfte, Noten für abgeprüfte Inhalte vergeben werden. Diese Art der Bewertung ist mir bisher in meinem Berufsleben nicht begegnet. Anscheinend ist sie für Herrn Kraus und sein Kollegium Alltagsrealität - das würde bedeuten, sie werden regelmäßig von Schülerinnen, Schülern und Eltern benotet... Sehr wohl üblich in der Arbeitswelt ist es meiner Erfahrung nach, Feedback zu erhalten. Konstruktives Feedback zeigt, wie im Artikel beschrieben, auf, woran es lag, dass etwas geglückt oder misslungen ist und gibt vorallem auch Hinweise darauf, was beim nächsten Mal hilfreich sein kann. Neben der im Artikel erwähnten Untersuchung von Ruth Butler gibt es zahlreiche Untersuchungen die aufzeigen, wie durch Feedback spätere Leistungen verbessert und durch Notengebung verschlechtert werden.
  • Schulschwänzer - Lügner - Betrüger - Brandstifter - Tierquäler

    09.12.2014, Jürgen Schwartz
    Schulschwänzer - Lügner - Betrüger - Brandstifter - Tierquäler
    Diese alle in einem Atemzug im Artikel zu nennen, ist das Unreflektierteste, das ich seit langer Zeit gelesen habe.
    Kommt es Ihnen nicht in den Sinn, daß Schulschwänzer sehr oft - wenn nicht gar die klare Mehrheit - aus gaaaaanz anderen Motiven und mit ganz anderen Zielen handeln, als Lügner, Betrüger, Brandstifter und Tierquäler?
    Diese Gleichsetzung ist unfassbar!
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Schwartz,

    bei antisozialen Persönlichkeiten treten in der Entwicklung bestimmte Verhaltensweisen, darunter Schuleschwänzen, häufiger auf als im Bevölkerungsdurchschnitt. Das bedeutet im Umkehrschluss natürlich nicht, dass alle Schulschwänzer antisozial sind. Es wird nicht behauptet, dass Schulschwänzer und Antisoziale aus denselben Motiven oder mit denselben Zielen handeln.

  • Als Geschenk geeignet?

    08.12.2014, W. Windt
    Ist das Buch als Geschenk geeignet oder eher eine Scheußlichkeit?
  • Erfahrungen von Musikern oder musikaffinen Menschen mit Implantat?

    05.12.2014, Julia Kim
    Den Artikel finde ich durchaus interessant, zumal ich mich vor kurzer Zeit ausführlich mit der Wirkung von Musik auf Körper und Geist beschäftigt habe.
    Da frage ich mich, wie das wohl ist, wenn man schon länger ein oder mehrere Instrumente spielt und dann ertaubt. (Ich spiele z. B. seit der ersten Klasse Cello und habe dann auch noch mit Klavier angefangen.) Theoretisch gesehen müsste man doch vor der Ertaubung schon erlernte Stücken noch spielen (also aus motorischer Sicht) und sich im Kopf die Melodie vorstellen können.
    Gibt es also Erfahrungsberichte von musikaffinen Menschen, die sich sehr schnell an das Cochlea-Implantat gewöhnen konnten, weil sie sich vorher viel mit Musik beschäftigt haben?
  • Lernen! Aber wie?

    04.12.2014, Brigitte Götz
    Die in Ihrem Artikel vorgestellte Methode "Lesen durch Schreiben" ist keine Schreiblernmethode sondern eine Leselernmethode, mit demZiel den Kindern zu vermitteln, wie Sprache entsteht und dass sie aus vielen verschiedenen Lauten besteht.
    Schreibenlernen, vor allem orthografische Schreibung, ist ein jahrelanger Prozess, der von Eltern und Lehrern gleichermaßen begleitet werden muss. Leider wird er durch die Benotung der Schule zu einem Angstthema bei vielen Schülern.
    Deshalb würde die Aussetzung der Benotung von Rechtschreibung bis zur 6.Klasse, meiner Meinung nach, zu einer Verringerung von erworbenen Lese-Rechtschreibschwächen bei Kindern führen und die Schreib- und Lernlust erhalten.
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