Psychische Störungen : Immer mehr Minderjährige bekommen die Diagnose DepressionWenn ein Kind ab zehn Jahre im Krankenhaus liegt, ist der Grund in jedem 20. Fall eine Depression. Unter allen Minderjährigen in Therapie ist eine andere Störung aber häufiger.
Persönlichkeit : Wer neigt zu Stress?Wie Menschen mit Stress umgehen, hat auch mit der Persönlichkeit zu tun. Doch der Zusammenhang ist schwach und betrifft vor allem einen Lebensbereich.
Haupthaar : Locken kühlen den KopfBei Hitze einen dichten Lockenschopf auf dem Kopf herumtragen? Was auf den ersten Blick lästig erscheint, hat sich im Labor als doppelt praktisch erwiesen.
Subjektives Alter : Wir fühlen uns immer länger jungDie meisten Menschen fühlen sich jünger, als sie nach Lebensjahren sind. Dieser Effekt der »subjektiven Verjüngung« steigt mit dem Alter sowie von Generation zu Generation.
Realitätsflucht : Laufen, um zu vergessenJoggen kann helfen, den Alltag hinter sich zu lassen. Dahinter stecken zwei Formen von Eskapismus. Die eine tut dem Wohlbefinden offenbar nicht so gut.
Perfektionismus : Der lange Arm autoritärer ElternUnter Perfektionismus leiden vor allem Menschen, die autoritär erzogen wurden. Sie glauben, dass andere Menschen hohe Ansprüche stellen und keine Fehler tolerieren.
Bildgebung : Gehirn einer Maus, so scharf wie nie zuvorDas Bild zeigt ein Mäusegehirn in den feinsten Details. Das kombinierte Verfahren aus Magnetresonanztomografie und Mikroskopie macht auch den altersbedingten Verfall sichtbar.
Der erste Eindruck : Freundlichkeit ist immer gutWer sich warmherzig und zuvorkommend zeigt, wirkt sympathisch. Selbstbewusste Menschen sind zwar angesehen, aber weniger beliebt als die netten Zeitgenossen.
Adonis-Komplex : Hinter Muskelsucht steckt oft ein verletzliches EgoMuskelsucht geht mit Narzissmus Hand in Hand. Doch mit Arroganz und Größenfantasien hat die Beschäftigung mit dem eigenen Körper nichts zu tun.
Hirnanatomie : Typisch »deutsch« verschaltetDie Sprachen Deutsch und Arabisch haben beide ihre Tücken, aber in unterschiedlicher Weise. Das zeigt sich auch in der Hirnanatomie von Muttersprachlern.