Wie entsteht Gewalt im Gehirn? Inzwischen verstehen Neurowissenschaftler die zu Grunde liegenden Mechanismen zunehmend besser.
Wut: Bloß nicht ausrasten!
Zetern, brüllen und rot anlaufen: Selbst die friedfertigsten Menschen gehen manchmal an die Decke. Doch warum sind wir überhaupt zornig? Und hilft es, seine Wut rauszulassen?
Glaubwürdigkeit: Ärger macht zu Unrecht verdächtig
Wenn jemand eine Anschuldigung wütend zurückweist, wird das häufig als Zeichen seiner Schuld gewertet. Ein Fehlschluss, denn Ärger ist eigentlich eher ein Zeichen für Unschuld.
Vergeltung: Rache ist bittersüß
Racheakte gelten als verpöntes Relikt aus alten Tagen. Doch auch heute sind Vergeltungstaten noch weit verbreitet. Warum? Und kann Rache tatsächlich Gerechtigkeit schaffen?
Mikroaggressionen: Wie tausend kleine Mückenstiche
Erleben Menschen subtile Demütigungen und Herabsetzungen, spricht man auch von Mikroaggressionen. Das Konzept ist bis heute umstritten, die Folgen sind aber durchaus real.
Passive Aggression: Hinterrücks zum Ziel
Statt offen zu kommunizieren, manipulieren manche Menschen andere mit Hilfe von Ausreden und Lügen. Woran erkennt man solche Strategien, und wie begegnet man ihnen?
Misogynie: »Der Antifeminismus soll die eigene weiße Rasse erhalten«
Millionen Frauen weltweit werden vergewaltigt oder Opfer einer schweren Körperverletzung. Was Männer zur Gewalt treibt, erklärt Gewaltforscher Nils Böckler im Interview.
Malediktologie: Fluchen im Dienst der Wissenschaft
Hat es Vorteile, Schimpfwörter zu benutzen? Ja, sagen Forscher. Fluchen hilft gegen Schmerzen und Stress und ist vielleicht sogar die Urform unserer Sprache.
Erschienen am: 05.09.2022
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