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Spektrum - Die Woche15/2019 Das Monster zeigt seine Zähne

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Inhalte dieser Ausgabe

Tiefsee : Bizarre Spiegelwelt im Golf von Kalifornien erforscht

Hydrothermale Quellen in der Tiefsee sind Oasen für Tiere. Und manche fallen durch reiche Minerallagen auf. Doch auch die Überreste unseres Konsums dümpeln dort herum.

Manipulative Bakterien : Wie Salmonellen eine Lebensmittelvergiftung verschlimmern

Salmonellen aus verdorbenen Lebensmitteln kennen einige Tricks, mit denen sie unserem Körper gefährlich werden können. Einer davon ist elektrisch.

Riemannsche Vermutung : Millennium-Problem bleibt ungelöst

Der kürzlich verstorbene Michael Atiyah wollte die riemannsche Vermutung bewiesen haben, konnte andere Mathematiker damit jedoch nicht überzeugen.

Vulkanausbrüche : Tödliche Wolken gleiten auf Luftkissen

Die Hälfte aller Vulkanopfer geht auf ihr Konto, und sie töten noch in dutzenden Kilometern Entfernung. Ein Experiment zeigt nun, was Glutwolken so tödlich macht.

Fische : Weiße Haie überleben mit Giftcocktail im Blut

Als Spitzenräuber im Meer reichern Haie einiges an Gift an. Die vor Südafrika gemessenen Werte überraschten Biologen dann schon - und auch dass die Tiere noch lebten.

Gebärmutterhalskrebs : HPV-Impfung verhindert Krebsvorstufen

Im Jahr 2008 führte Großbritannien ein groß angelegtes Impfprogramm gegen Humane Papillomviren ein. Zehn Jahre später zeigt eine Studie den großen Erfolg.

Homo luzonensis : Eine neue Art Mensch

Die Menschheit bekommt einen neuen Verwandten. Der zwergenhafte »Luzon-Mensch« lebte vor 67 000 Jahren auf einer Philippinen-Insel. »Hobbits« waren offenbar häufiger als gedacht.

Bild des Schwarzen Lochs : Das Monster zeigt seine Zähne

Astrophysiker bringen eines der ambitioniertesten Projekte ihrer Disziplin zum Abschluss: Sie haben erstmals ein Schwarzes Loch fotografiert.

Bluttest für Brustkrebs : Krebstest unter Verdacht

Einen Bluttest für Brustkrebs verkündeten Heidelberger Krebsforscher. Doch nun steht nicht nur seine Wirksamkeit in Zweifel, auch die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Verschlackt und übersäuert : Was von Detox-Diäten und Fasten zu halten ist

Der Körper kann sich sehr gut selbst entgiften. Und auch zum langfristigen Abnehmen sind radikale Fastenkuren wenig geeignet. Kranken jedoch könnte das Heilfasten helfen.

Yoga und Meditation : Die Entschleunigung des Atems

Vier Sekunden einatmen. Sechs Sekunden ausatmen. Elf Minuten lang. Dann befinden wir uns in einer Art Reparaturmodus.
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Die wortwörtlich bewegte Geschichte der Europäer : Von Bestand war nur der Wandel

Die Wissenschaftsdisziplin der Archäogenetik belegt: Ohne Migration gäbe es uns nicht.

Freistetters Formelwelt : Game of Chaos

Warum sind die Winter in Game of Thrones so unvorhersehbar? Astronomisch ist das möglich - mit einem Planetensystem, neben dem Drachen fast schon langweilig normal wirken.
Erschienen am: 11.04.2019

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Spektrum - Die Woche – Der Umbau der Chemieindustrie

Täglich entstehen in riesigen Fabriken zahllose Stoffe, die wir in unserem Alltag nutzen – allerdings nur dank fossiler Rohstoffe und eines extrem hohen Energieverbrauchs. In dieser »Woche« geht es um den Umbau der Chemieindustrie hin zur Klimaneutralität. Außerdem: Gibt es sie, die »Zuckersucht«?

Spektrum - Die Woche – Sind wir nicht alle ein bisschen ambivertiert?

Oft ist beim Thema Persönlichkeit die Rede von extravertiert oder introvertiert. Dabei stellen diese beiden Eigenschaften zwei Extreme dar, zu denen sich nur die wenigsten Menschen zuordnen würden. In der aktuellen »Woche« geht es um den Begriff der »Ambiversion«: ein gesundes Mittelmaß?

Sterne und Weltraum – Vulkanmond Io - Spektakuläre Bilder der Raumsonde Juno

Neue faszinierende Bilder des Jupitermonds Io, aufgenommen von der Raumsonde Juno, zeigen eine durch aktiven Vulkanismus geprägte Landschaft. Johann Wolfgang von Goethe war auch an Astronomie interessiert und gründete eine Sternwarte in Thüringen. Das private Raumfahrtunternehmen Intuitive Machines landete trotz einiger Herausforderungen mit der Sonde Odysseus auf dem Mond. Wir untersuchen, wie viel Masse ein Neutronenstern maximal und ein Schwarzes Loch minimal haben kann, und berichten über zwei Astronomen, die mit einer ausgefeilten Methode das Relikt einer Sternexplosion entdeckten.

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