Direkt zum Inhalt
Login erforderlich
Dieser Artikel ist Abonnenten mit Zugriffsrechten für diese Ausgabe frei zugänglich.

Astronomie und Praxis: Astrofotografie: Mondfotografie mit dem Smartphone

Schöne Fotos des Mondes gelingen mit einer handlichen Kamera, die viele von uns tagtäglich mit sich herumtragen: mit dem Smartphone! In der richtigen Weise hinter ein ­Teleskop gehalten, lässt sich damit die Oberfläche unseres kosmischen Nachbarn eindrucksvoll fotografieren.
Smartphone und Teleskop

Viele Hobbyastronomen sind überrascht, wie einfach es ist, mit einem Smartphone Bilder des Mondes aufzunehmen. Hiermit ist nicht gemeint, die Smart­phone-Kamera unmittelbar gegen den Himmel zu richten. Denn so groß der Mond dem menschlichen Auge auch erscheinen mag – auf dem Fotosensor eines Smartphones mit seinem weitwinkelähnlichen Objektiv wird er nur winzig abgebildet. Vielmehr geht es darum, das Smartphone an einem Teleskop, das auf den Mond ausgerichtet ist, gegen das Okular zu halten und damit stark vergrößerte Bilder aufzunehmen. Diese Methode wird als afokale Fotografie bezeichnet.

Es gibt jedoch noch weitere Möglichkeiten, mit einem Teleskop Himmelsobjekte zu fotografieren: die Fokalprojektion und die Okularprojektion. Zunächst beschreibe ich alle drei Methoden mit ihren Vor- und Nachteilen. Anschließend folgen praktische Tipps, die Ihnen zu besseren Bildern verhelfen sollen …

Kennen Sie schon …

Spektrum - Die Woche – Tierisch gut geträumt

Träume sind nicht uns Menschen vorbehalten, auch Tiere sind während des Schlafs zeitweise in anderen Welten unterwegs. Was passiert dabei im Gehirn, welche Funktion erfüllt das Träumen? Außerdem in dieser »Woche«: Gigantische Leerräume im All liefern wichtige Daten für die astronomischen Forschung.

Spektrum - Die Woche – Der Umbau der Chemieindustrie

Täglich entstehen in riesigen Fabriken zahllose Stoffe, die wir in unserem Alltag nutzen – allerdings nur dank fossiler Rohstoffe und eines extrem hohen Energieverbrauchs. In dieser »Woche« geht es um den Umbau der Chemieindustrie hin zur Klimaneutralität. Außerdem: Gibt es sie, die »Zuckersucht«?

Spektrum - Die Woche – Sind wir nicht alle ein bisschen ambivertiert?

Oft ist beim Thema Persönlichkeit die Rede von extravertiert oder introvertiert. Dabei stellen diese beiden Eigenschaften zwei Extreme dar, zu denen sich nur die wenigsten Menschen zuordnen würden. In der aktuellen »Woche« geht es um den Begriff der »Ambiversion«: ein gesundes Mittelmaß?

Schreiben Sie uns!

Beitrag schreiben

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.