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10 Jahre Smartphones: Schaden Smartphones unserer Jugend?

Die Mehrzahl der 12- bis 13-Jährigen hat bereits ein eigenes Smartphone. Auf welche Gefahren der mobilen Kommunikation sollten Eltern ihre Kinder vorbereiten?
Nervtötend - wenn bei einem Konzert Zuschauer den Auftritt mit ihrem eigenen Handy mitfilmen wollen

In dem Enthauptungsvideo des "Islamischen Staats" ist nichts verpixelt oder geschwärzt. In aller Deutlichkeit ist zu sehen, wie die Terroristen mehreren Gefangenen mit einer Machete den Kopf abhacken. An einem Gymnasium in Frankfurt schickte ein Sechstklässler das Video über den Nachrichtendienst WhatsApp an die ganze Klasse. Einige leiteten es an Freunde weiter. 70 bis 80 Kinder hatten es am Ende gesehen.

"Erst sechs Wochen später haben die ersten Eltern davon etwas mitbekommen", sagt Günter Steppich. "Ihr Kind hatte wegen der Bilder Albträume." Steppich ist nicht nur Lehrer an einem Wiesbadener Gymnasium, sondern auch Referent für Jugendmedienschutz am Hessischen Kultusministerium. Als solcher hat er vor allem mit den Risiken und Gefahren zu tun, die Smartphones für junge Menschen bereithalten, wie etwa das unerwünschte Empfangen problematischer Inhalte: Videos, in denen Menschen oder Tiere gequält werden, Szenen aus Horrorfilmen, Pornografie. In der KIM-Studie 2016 (Kindheit, Internet, Medien) der Landesmedienanstalten von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gaben sechs Prozent der befragten 6- bis 13-Jährigen an, es habe in ihrem Freundeskreis schon einmal Probleme mit unpassenden Nachrichten gegeben, die über das Internet oder Smartphone-Apps verbreitet wurden. In der Altersgruppe von 12 bis 13 Jahren waren es schon zehn Prozent.

Sind sie handysüchtig? | Wenn man Gruppen von Jugendlichen sieht, die auf ihre Smartphones blicken, bedeutet das nicht unbedingt Ungutes für ihre Kommunikation: Sie könnten einfach auch Abwesende über WhatsApp beteiligen …

Differenziertes Bild

Ist das Smartphone also eine Gefahr für die Jugend? Eine Veröffentlichung (PDF), die Forscher um die Mannheimer Medienwissenschaftlerin Karin Knop 2015 vorstellten, zeichnet ein differenziertes Bild. Die Wissenschaftler hatten in mehreren Interview- und Fragebogenstudien rund 570 Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren und 520 Elternteile befragt. Generell fanden sie dabei viele positive Aspekte des Smartphone-Gebrauchs von Minderjährigen. Neben den vielfältigen Unterhaltungsmöglichkeiten wie spielen, Videos ansehen oder Musik hören, die alle Altersgruppen gleichermaßen begeistern, nutzten insbesondere die älteren Teilnehmer die Geräte auch zur Informationssuche, fragten darüber Busfahrpläne, die Wettervorhersage oder den Vertretungsplan der Schule ab.

Im Vordergrund standen jedoch die kommunikativen Möglichkeiten. "Unsere Gespräche mit den Kindern haben ergeben, dass sie an Smartphones vor allem die Verbundenheit mit anderen schätzen", erläutert Knop. "Man kann die beste Freundin jederzeit mit einer kurzen Nachricht wissen lassen, dass man an sie denkt, oder ihr viel Erfolg bei einer Klassenarbeit wünschen." Zudem vereinfachten die Geräte in vielerlei Hinsicht die Organisation des Alltags. Termine in größeren Gruppen lassen sich in Instant-Messaging-Gruppen leichter planen, arbeitende Eltern können per Textnachricht umstandslos darüber informiert werden, wenn eine Stunde ausfällt und das Kind früher nach Hause kommt. Von den Teilnehmern, die ein Smartphone samt mobilem Internetzugang besaßen, war allerdings jeder Fünfte darüber bereits mit nicht jugendfreien Seiten in Kontakt gekommen. Ebenso viele hatten schon so genannte "Happy Slapping"-Videos erhalten. Dabei handelt es sich um Prügelattacken auf Fremde oder unliebsame Mitschüler, die per Handy gefilmt und anschließend weiterverbreitet werden.

"Pädophile Übergriffe sind immer noch eine Seuche im Internet"
Günter Steppich

Ein Problem, das Eltern offenbar zu Recht fürchten, ist der unerwünschte Kontakt mit Fremden. 27 Prozent der Smartphone-Nutzer zwischen 8 und 14 Jahren hatten laut den Befunden des Mannheimer Forscherteams bereits Nachrichten von unbekannten Personen erhalten. Zwar schienen die meisten Befragten für das Thema sensibilisiert zu sein und wussten, wie man die entsprechenden Nutzer blockiert, um keine weiteren Nachrichten von ihnen zu empfangen. Aber trotzdem kommt es immer wieder vor, dass sich Kinder dazu hinreißen lassen, Fremden Persönliches über sich zu erzählen, Aufnahmen von sich zu schicken oder sich mit Internetbekanntschaften persönlich zu treffen.

Handyspiele als Falle

"Pädophile Übergriffe sind immer noch eine Seuche im Internet", warnt auch Medienschützer Steppich. Früher hätten die Täter vor allem auf Chat-Seiten im Internet Kontakt gesucht. Im Smartphone-Zeitalter nutzten sie dagegen immer häufiger die Nachrichtenfunktion von Handyspielen, die unter Kindern beliebt sind, etwa "Quizduell" und "Clash of Clans". Eltern, die das nicht glauben, rät Steppich zum Selbstversuch: Mit einem Benutzernamen, der auf ein minderjähriges Mädchen schließen lässt, erhielte man manchmal bereits nach wenigen Minuten Nachrichten von Fremden. Hier helfe nur Aufklärung darüber, dass man Unbekannten im Internet niemals persönliche Daten oder Fotos anvertrauen sollte.

Komplizierter ist der Fall beim so genannten Sexting. Darunter fallen anzügliche, seltener auch pornografische Fotos und Videos, die Jugendliche von sich selbst anfertigen und anderen über Dienste wie Snapchat oder WhatsApp schicken. Nachdem lange unklar war, wie verbreitet dieses Phänomen wirklich ist, lieferte die Studie von Karin Knop und Kollegen erstmals repräsentative Daten dazu. Immerhin vier Prozent der 11- bis 14-jährigen Smartphone-Nutzer gaben an, schon einmal Fotos oder Videos aufgenommen und verbreitet zu haben, auf denen sie selbst nackt oder halbnackt zu sehen waren. Probleme bereitet das, wenn die Adressaten die Dateien dann im Freundeskreis herumzeigen oder weiterleiten. Empfangen hatten solche Inhalte schon 13 Prozent der Befragten.

Da viele Kinder etwa über Vereine auch Bekannte außerhalb ihrer Schule haben, dauere es im Zweifelsfall nur einen Nachmittag, bis ein Nacktfoto an allen Schulen einer Stadt bekannt sei, sagt Steppich. Auch hier helfe nur Prävention: "In den meisten Fällen hätte es bei den jüngeren Betroffenen wohl gereicht, wenn schon mal irgendjemand irgendwann mit dem Kind über das Thema geredet hätte", sagt er. Dabei seien intime Fotos an sich gar nicht das Problem. Vielmehr gehe es um grundsätzliche Fragen des Vertrauens und des Respekts untereinander.

Das sieht auch die Medienpsychologin Nicola Döring von der Technischen Universität Ilmenau so. Sie plädiert dafür, einvernehmliches Sexting zumindest ab der Pubertät als eine sexuelle Ausdrucksform unter vielen anzusehen, insbesondere wenn es innerhalb romantischer Beziehungen passiere. Wichtig sei dagegen ein genereller Sinneswandel, schreibt sie auf der TU-eigenen Website "medienbewusst.de": Zum einen seien es bei diesen Vorfällen immer noch eher Mädchen, die anschließend gemobbt würden und mit einem Ruf als "Schlampe" zu kämpfen hätten. Zum anderen ginge das Unrecht von jenen aus, die private Fotos von anderen ohne deren Einverständnis herumzeigten und weiterreichten. "Bei körperlichem Missbrauch hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass nicht das Opfer die Schuld trägt. Bei Missbrauch persönlicher Fotos sind wir noch nicht so weit", meint Döring.

Der Ablenkungsfaktor

Unerwünschte Gewalt- und Sexerfahrungen sowie Mobbing sind also reale Bedrohungen, wenn Kinder und Jugendliche Smartphones nutzen. Einen noch viel größeren Stellenwert im Alltag haben aber Karin Knop zufolge zwei Faktoren, die fast alle Besitzer eines Handys kennen: ständige Ablenkung sowie die Angst, etwas zu verpassen. Für Letzteres hat sich das Akronym "FoMO" etabliert (von englisch: "Fear of Missing Out"). Für Jugendliche sei es schon immer wichtig gewesen, zu wissen, was ihre Freunde gerade unternehmen, erläutert Knop. Wenn aber die Angst, von Treffen oder Unterhaltungen ausgeschlossen zu werden, überhandnehme, neigten Heranwachsende dazu, viel zu häufig und unbeherrscht ihr Smartphone zu nutzen. Einer Untersuchung zufolge, die Wissenschaftler um den Psychologen Andrew Przybylski von der britischen University of Essex 2013 in "Computers in Human Behavior" veröffentlichten, sind jene Personen anfälliger für FoMO, die über ein geringeres Maß an Autonomie verfügen und sich weniger sozial zugehörig fühlen.

"Die wichtigste Fähigkeit ist jene zur Selbstregulation"
Karin Knop

Ablenkung war das mit Abstand verbreitetste Ärgernis bei der Smartphone-Nutzung. In dieser Hinsicht unterscheiden sich Minderjährige kaum von Erwachsenen. Nachrichten-, Social-Media- und Spiele-Apps fordern permanent Aufmerksamkeit. Das ist bei Kindern und Jugendlichen nicht nur dann ein Problem, wenn sie versuchen, gleichzeitig ihre Hausaufgaben zu erledigen. Auch Schlafschwierigkeiten sind eine verbreitete Folge. Wie eine Vielzahl von Studien belegt, schlafen Kinder und Jugendliche, die mehr Zeit des Tages mit ihrem Smartphone verbringen, später ein, und ihre Gesamtschlafdauer ist kürzer als die von Gleichaltrigen, die sich weniger lange mit dem Handy beschäftigen. Zu wenig Schlaf aber kann nicht nur die schulischen Leistungen beeinträchtigen, sondern geht auch mit einem erhöhten Risiko für Depressionen oder Angststörungen einher. Von diesen Leiden sind Menschen, die das Smartphone häufiger nutzen als andere, offenbar tatsächlich stärker betroffen.

Die wichtigste Fähigkeit, die Kinder und Jugendliche beim Umgang mit dem Smartphone bräuchten, sei daher jene zur Selbstregulation, sagt Karin Knop – also Bedürfnisse auch mal eine Weile aufschieben zu können. Das ist zum einen ein generelles Persönlichkeitsmerkmal, das etwa mit dem Bildungserfolg in Schule und Studium einhergeht. Zum anderen entwickelt sich diese Fähigkeit mit steigendem Lebensalter. In der Pubertät hingegen gibt es regelmäßig einen "Knick": Auch Kinder, die vorher gut darin waren, auf Belohnungen zu warten, handeln nun impulsiver. Eine geringe Selbstkontrolle jedoch berge die Gefahr, von seinem Smartphone beherrscht zu werden, so Knop. "Man nimmt es dann bei jeder eingehenden Nachricht zur Hand, und selbst wenn es nicht bimmelt, kann man keine fünf Minuten warten, um nachzusehen, ob nicht doch etwas passiert ist."

Ab wann dürfen Kinder Handys nutzen?

Ob man dieses Verhalten als Sucht bezeichnet oder nur als "exzessive Nutzung", ist unter Forschern noch umstritten. Klar ist aber: Auch mancher Erwachsene beschäftigt sich gelegentlich mehr mit seinem Smartphone als mit anwesenden Personen. Und das färbt auf den Nachwuchs ab. Die Vorbildfunktion der Erwachsenen beginnt dabei schon im Sandkasten: Wenn Eltern auf dem Spielplatz häufig aufs Handy starren, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn ihre Zweijährigen ebenfalls ein großes Interesse am Touchscreen entwickeln. "Dass Kinder das Verhalten der Eltern nachahmen wollen, ist ganz natürlich", erklärt der Medienpsychologe Markus Appel von der Universität Würzburg. "Vor allem, wenn die Eltern etwas häufig und mit Begeisterung tun."

Doch sollten Vor- und Grundschulkinder überhaupt digitale Medien nutzen? Bei ihnen sei jedenfalls besonders wichtig, dass sie nur altersgerechte Inhalte zu sehen bekämen, sagt Appel. "Manche Eltern denken, die Kleinen kapieren das ja eh noch nicht. Aus Untersuchungen zum Fernsehen weiß man: Selbst wenn sie einzelne Details und Wörter nicht verstehen, haben Kinder schon früh ein recht gutes Verständnis dafür, was auf dem Bildschirm passiert." Wenn Apps altersgerecht gestaltet seien, müssten sie für Kinder aber nicht generell schlechter sein als analoge Medien, meint der Psychologe. Eine Ausnahme seien höchstens Kinderbücher für die Jüngsten, die oft noch haptische Elemente aufwiesen. Die könne ein Touchscreen naturgemäß nicht ersetzen.

Wenn Kindergartenkinder das Video von sich auf der Rutsche zehnmal am Stück sehen wollen, sei das außerdem noch kein Anzeichen für eine beginnende Smartphone-Sucht, sagt Appel. Zum einen würden Videos unsere Aufmerksamkeit nun einmal unwillkürlich stärker fesseln als statische Szenen, das ginge Erwachsenen genauso. Und zum anderen fänden es kleine Kinder grundsätzlich toll, etwas Bekanntes wiederzuerkennen. "Gerade Vorschulkinder brauchen viel länger, um Strukturen zu erkennen; sie lernen vor allem über Wiederholungen", so der Psychologe. Gleiches ließe sich übrigens bei Kinderbüchern beobachten. Und dort käme ja niemand auf die Idee, von "Bilderbuchsucht" zu sprechen.

Auch bei Zehnjährigen ist es Forschern zufolge noch entscheidend, dass die Eltern kontrollieren, was das Kind mit einem Handy macht, welche Inhalte es konsumiert und wie lange es sich mit dem Gerät beschäftigt. Wo aber zieht man die Altersgrenze, ab der Kinder ein eigenes Smartphone bekommen sollten, vielleicht gar mit mobilem Internetzugang?

An dieser Frage scheiden sich die Geister. Das oft zu hörende Argument, die Nutzung digitaler Medien bereite Kinder auf spätere Anforderungen im Berufsleben vor, ist wohl nur teilweise zutreffend. In einer Studie von Markus Appel aus dem Jahr 2012 in "Computers & Education" hatten Jugendliche, die häufig Social Media nutzten, zwar etwas größere Computerkenntnisse als andere. Andererseits braucht es kein vertieftes Technikverständnis, um Selfies auf Instagram zu posten oder Handy-Spiele zu spielen. Das praktische Wissen darüber, wie man solche Apps benutzt, ist ein ganz anderes als jenes, welches später einmal von Sachbearbeitern oder gar Programmierern verlangt wird.

Keine einsamen Handy-Zombies

Die Gefahr, zu einsamen Smartphone-Zombies zu mutieren, ist laut Medienforschern ebenfalls eher gering. "Glücklicherweise spielen die meisten Kinder immer noch draußen, auch wenn sie ein Smartphone besitzen", sagt Karin Knop. "Natürlich dürfen Medien nicht die einzige Freizeitgestaltung sein, und es sollte auch immer handyfreie Zeiten geben. Aber wenn vier Jugendliche im Freibad zusammensitzen und alle auf ihrem Smartphone herumdrücken, ist das oft deshalb, weil sie sich gerade über WhatsApp miteinander unterhalten – und eben noch mit weiteren Freunden, die zu Hause geblieben sind." Es gebe insgesamt keine überzeugenden Belege dafür, dass der Gebrauch digitaler Medien an sich die Entwicklung schädige, ergänzt Markus Appel. Alarmierende Thesen dagegen würden viele Eltern davor zurückschrecken lassen, sich selbst eine Meinung zu bilden und sich eigene Kompetenzen im Umgang mit der neuen Technologie anzueignen – mit der Folge, dass sie ihren Nachwuchs kaum dabei unterstützen könnten.

Auch Jugendmedienschützer Steppich ist alles andere als ein Technikfeind. Er hat seine Schule eigenhändig mit WLAN ausgestattet, nutzt gerne Tablets im Unterricht und betreibt privat mehrere Websites. Aber er sieht regelmäßig, dass die meisten Fälle von verantwortungslosem Internetgebrauch unterhalb der 8. Klasse angesiedelt sind. Daher empfiehlt er auf Elternabenden, Kindern erst ab dem Alter von 14 Jahren ein Smartphone zur Verfügung zu stellen. Dass die Wirklichkeit längst anders aussieht, ist ihm natürlich bewusst: In der KIM-Studie 2016 hatten 43 Prozent der 10- und 11-Jährigen bereits ein eigenes Smartphone, bei den 12- und 13-Jährigen waren es 61 Prozent. Wichtig ist laut allen Fachleuten in jedem Fall, mit den Kindern über mögliche Probleme des Smartphone-Gebrauchs zu sprechen. Dabei kann etwa ein inoffizieller "Handynutzungsvertrag" gute Dienste leisten.

Steppich wird jedenfalls weiter gegen Windmühlen kämpfen, sagt er: Auf seine Initiative verschickte das Wiesbadener Schulamt im Jahr 2016 vor Weihnachten einen Brief an alle Eltern, deren Kind im Sommer 2017 auf eine der 55 weiterführenden Schulen der Stadt kommt. Darin stand, dass es Schulamt und Schulleitungen für eine schlechte Idee halten, wenn Fünftklässler schon Smartphones haben. Zwei Eltern haben sich per E-Mail bei Steppich über seine Weltfremdheit mokiert. Mehr als 100 schrieben ihm jedoch, um ihren Dank auszudrücken – viele freute, dass sie nun endlich ein Argument gegenüber ihrem Kind hätten, warum es noch kein Smartphone haben dürfe.

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