Direkt zum Inhalt

News: Abkühlungstrend im Osten der USA

Während die globalen Durchschnittstemperaturen in den letzten Jahrzehnten gestiegen sind, wurde der Osten der USA seit 1950 offenbar ständig kühler. Wie Walter Robinson von der University of Illinois in Urbana-Champaign und seine Kollegen am 15. Januar 2001 auf der Jahrestagung der American Meteorological Society berichteten, fielen die Werte pro Jahrzehnt um etwa 0,1 Grad Celsius. Die Wissenschaftler machen die höheren Oberflächentemperaturen der Meere dafür verantwortlich, durch die sich mehr Wolken bilden. Sie reflektieren einen Teil der Sonnenstrahlung direkt zurück ins All und verhindern so eine Erwärmung.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.