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Gute Frage: Wie entstehen Ohrwürmer, und was vertreibt sie?

Warum Ohrwürmer häufig selbst dann entstehen, wenn wir die betreffende Musik überhaupt nicht leiden mögen und weshalb Kaugummikauen gegen die Endlosschleife im Kopf hilft
Frau freut sich und greift sich ungläubig an die Ohren

Er kommt ohne Vorankündigung. Morgens beim Radiohören oder beim Schlendern durch die mit Musik berieselte Einkaufspassage bleibt uns plötzlich eine Melodie im Gedächtnis haften und will einfach nicht mehr verschwinden. Es dudelt und dudelt in einem fort – der Ohrwurm ist da. Manchmal ist das amüsant, oft aber auch nervtötend ...

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  • Quellen

Beaman, C. P. et al.: Want to Block Earworms from Conscious Awareness? B(u)y Gum!. In: The Quarterly Journal of Experimental Psychology 68, S. 1049–1057, 2015

Farrugia, N. et al.: Tunes Stuck in Your Brain: The Frequency and Affective Evaluation of Involuntary Musical Imagery Correlate with Cortical Structure. n: Conscious Cognition 35, S. 66–77, 2015

Jakubowski, K. et al.: Dissecting an Earworm: Melodic Features and Song Popularity Predict Involuntary Musical Imagery. . In: Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts 11, S. 122–135, 2017

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