StartseiteAktuelle Seite: Vom Klimawandel besonders bedroht Vom Klimawandel besonders bedroht © Ty Hurley (Ausschnitt) © Kit M. Kovacs/Christian Lydersen (Ausschnitt) Ringelrobbe | Tiere des Polargebietes sind vom Klimawandel besonders stark bedroht. Die Ringelrobbe (Phoca hispida) wird immer weiter nach Norden getrieben, denn für die Aufzucht der Jungen benötigt sie das vereiste Meer. © Ty Hurley (Ausschnitt) Kaiserpinguin | Der Kaiserpinguin (Aptenodytes forsteri) ist hervorragend an die antarktischen Bedingungen angepasst. Doch durch den zunehmenden Rückgang des Meereises, das er für die Paarung, die Aufzucht der Jungen und Mauser benötigt, ist auch er bedroht. Weniger Eis bedeutet auch weniger Krill. Damit findet nicht nur der Kaiserspinguin immer schwieriger Futter, sondern auch andere Tiere der Antarktis. © L De Vantier (Ausschnitt) Acroporen | Die Auswirkungen des Klimawandels beschränken sich nicht nur auf polare Regionen. In tropischen Regionen verursacht die ansteigende Meerestemperatur ein Ausbleichen von Steinkorallenstöcken, wodurch die Korallen (hier Exemplare der Art Acropora cervicornis) absterben. Außerdem schwächt die durch Kohlendioxid verursachte Übersäuerung der Meere das Korallenskelett. © Brian J Hutchinson (Ausschnitt) Lederschildkröte | Das Brutverhalten der Lederschildkröte (Dermochelys coriacea) wird durch den ansteigenden Meeresspiegel und Stürme gestört, die eine Folge des Klimawandels sind. © Wendy Foden (Ausschnitt) Köcherbaum (Aloe dichotoma) | Der allmählich ansteigende Kohlendioxidgehalt greift nicht nur die Tierwelt an, sondern auch Pflanzen: Der Bestand des Köcherbaums (Aloe dichotoma) etwa nimmt bedingt durch Dürre zusehends ab.
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SexDie sexuelle Fortpflanzung ist eine der erfolgreichsten Erfindungen der Evolution. Und eine der vielseitigsten.
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