Direkt zum Inhalt

Hirnforschung im 21. Jahrhundert: Das Manifest: fünf Jahre danach

Geist und Gehirn
Kuno Kirschfeld | Kuno Kirschfeld ist emeritierter Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik.
Angesichts des enormen Aufschwungs der Hirnforschung in den vergangenen Jahren und in Anbetracht des großen öffentlichen Interesses für die Ergebnisse dieser Forschung, hatten elf Hirnforscher ein Manifest verfasst über die damalige Gegenwart und die Zukunft der Hirnforschung. Es ging ihnen dabei darum, Möglichkeiten und Grenzen dieser Forschung für ein breiteres Publikum aufzuzeigen. Wie dieses Manifest die Debatte über die Hirnforschung beeinflusst hat, soll hier besprochen werden.

Eine theologische Interpretation

Hans Küng, der solche Äußerungen der Wissenschaft ja immer genauestens verfolgt, zieht folgende Bilanz:

"Die Hirnforschung bietet zur Zeit keine empirisch nachprüfbare Theorie über den Zusammenhang von Geist und Gehirn, von Bewusstsein und Nervensystem. Insofern darf man hoffen, dass sich alle Hirnforscher in Zukunft vor reduktionistischen Statements hüten und sich an die Schlusssätze ihres Manifestes halten ..."

Was wäre denn ein reduktionistisches Statement, vor dem sich die Hirnforscher hüten sollen? Im Kontext des Problems Gehirn und Geist, um das es geht, doch offensichtlich dieses: Alle Manifestationen unseres Geistes sind ausschließlich eine Konsequenz der Aktivität von physiologischen Prozessen, die sich im Gehirn abspielen, hierauf lassen sie sich zurückführen, reduzieren. Und was wäre eine Gegenposition? Doch offensichtlich ein holistischer Ansatz, wie zum Beispiel: Zu den neuralen Prozessen im Gehirn kommt noch etwas Weiteres, zum Beispiel ein vom Gehirn unabhängiges Bewusstsein oder ein Wille. Aus Sicht der Theologie könnte es natürlich auch eine von Gott gegebene Seele sein.

Was wird im Manifest zu diesem Problem gesagt? Zunächst geht es im Manifest um den Stand der Hirnforschung hinsichtlich der physiologischen Vorgänge, die im Gehirn ablaufen. Die Hirnforscher stellten fest, dass man hier drei Ebenen betrachten kann: Eine oberste erklärt die Funktion größerer Hirnareale, eine mittlere das Geschehen in Tausenden von Nervenzellen. Die unterste Ebene umfasst Vorgänge auf dem Niveau einzelner Zellen und Moleküle. Bedeutende Fortschritte gab es laut Manifest bei der Erforschung der obersten und der untersten Ebene, erhebliche Wissensdefizite gäbe es aber auf der mittleren Ebene. Diese Feststellung trifft sicher nach wie vor zu.

Hirnforscher wollen nicht nur Physiologie erforschen

Würden die Hirnforscher sich auf Aussagen über die Physiologie der im Gehirn ablaufenden Prozesse beschränken, so gäbe es keine Kontroverse zwischen Theologen, Geisteswissenschaftlern und Hirnforschern. Hirnforscher wollen aber mehr, sie wollen nämlich auch Aussagen machen zur Frage, wie denn der Zusammenhang ist zwischen Gehirn und Geist. Aber woher kommt ihre Überzeugung, sie könnten auch hierüber etwas aussagen, wo sich doch der Geist von keinem Hirnforscher messend aufzeigen lässt?

Sie führen Versuche z.B. folgender Art aus: Einer Versuchsperson wird ein Bild gezeigt. Mit Hilfe von auf den Schädel aufgeklebten Elektroden lassen sich dann elektrische Signale registrieren, die nach der Präsentation des Bildes vom Gehirn erzeugt werden. Der entscheidende Punkt ist jetzt: Das Gehirn der Versuchsperson generiert nicht nur diese elektrischen Signale, sondern die Versuchsperson sieht auch das Bild, nimmt es wahr. Die Präsentation des Bildes hat also – beliebig oft wiederholbar – zwei verschiedene Konsequenzen, die qualitativ allerdings völlig verschieden sind: einmal elektrische Signale, die physikalischer Messtechnik zugänglich sind, die die Versuchsperson auch nicht unterdrücken kann; zum anderen eine Wahrnehmung. Will der Wissenschaftler allerdings wissen, ob und was die Versuchsperson gesehen hat, so ist er auf ihre Kooperation angewiesen, sie muss bereit sein, es ihm zu sagen. D.h., es gibt einerseits das Gehirn, etwas Materielles, das Signale generiert, die man messen kann, denn das Gehirn befindet sich in der Welt der Physik. Es gibt aber auch noch einen zweiten Bereich, der offensichtlich nicht der Welt der Physik angehört. Dieser Bereich ist nur "Subjekten" zugänglich, also einzelnen Menschen. Er wird auch als die "Innenperspektive" bezeichnet, und alles, was mit der Innenperspektive zusammenhängt, lässt sich, im Gegensatz zum Gehirn, unter dem Begriff "Geist" subsummieren. Der Geist, so wie er hier verstanden werden soll, beinhaltet unsere Fähigkeit, Dinge bewusst wahrzunehmen, ein Ich-Bewusstsein und Emotionen zu entwickeln, wie Hass, Liebe oder Angst, aber auch den Willen zu haben, etwas zu tun. Und Hirnforscher sehen es auch als eines ihrer Ziele an, etwas über den Zusammenhang zwischen Gehirn und Geist herauszufinden. Zum Beispiel wollen sie wissen, wo im Gehirn und was passiert, wenn z.B. ein Objekt gesehen wird.

Wie ist der Zusammenhang zwischen Gehirn und Geist?

Sicher können die meisten Leser der Feststellung zustimmen, dass der Geist etwas ganz anderes ist als das Gehirn, und dass er nicht zur Welt der Physik gehört. Schwierig wird es, wenn man ermitteln will, wie Gehirn und Geist zusammenhängen, und Küng kommt nach dem Lesen des Manifests zum Schluss, dass die Hirnforschung letztendlich nichts über diesen Zusammenhang sagen kann.

Aber ist dies wirklich so? Was steht denn hierzu im Manifest?

An mehreren Stellen wird auf die Beziehung zwischen Gehirn und Geist eingegangen. Zum Beispiel:

"Die Daten, die mit modernen bildgebenden Verfahren gewonnen wurden, weisen darauf hin, dass sämtliche innerpsychischen Prozesse mit neuronalen Vorgängen in bestimmten Hirnarealen einhergehen – zum Beispiel Imagination, Empathie das Erleben von Empfindungen und das Treffen von Entscheidungen ..."

Hier wird also ein enger Zusammenhang zwischen Gehirn und Geist festgestellt. Der Satz enthält allerdings keine Aussage darüber, wie dieser Zusammenhang aussieht: Generiert das Gehirn den Geist, oder beeinflusst der Geist das Gehirn, oder beeinflussen sie sich womöglich wechselseitig? Oder sind sie, unabhängig voneinander, einfach parallel aktiv? Eine enge Beziehung von Prozessen im Gehirn und geistigen Erlebnissen wird an drei weiteren Stellen des Manifests festgestellt.

An anderer Stelle im Manifest wird die Beziehung zwischen Gehirn und Geist dagegen viel spezifischer charakterisiert:

Nervennetze "gehorchen zwar mehr oder weniger einfachen Naturgesetzen, bringen aber auf Grund ihrer Komplexität völlig neue Eigenschaften hervor ...", womit eben geistige Eigenschaften gemeint sind.

Oder:

"Geist und Bewusstsein – wie einzigartig sie auch von uns empfunden werden – fügen sich also in das Naturgeschehen ein und übersteigen es nicht. Und: Geist und Bewusstsein sind nicht vom Himmel gefallen, sondern haben sich in der Evolution der Nervensysteme allmählich herausgebildet. Das ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis der modernen Neurowissenschaften."

Das Gehirn generiert den Geist

Damit ist eindeutig gesagt:

Der Geist ist ein Produkt des Gehirns, es sind biologische Prozesse, die den Geist generieren, die Komplexität der Nervennetze bringt neue Eigenschaften hervor wie den Geist. Dies alles sind eindeutig reduktionistische Aussagen im oben genannten Sinne. Ein vom Gehirn unabhängiges Bewusstsein oder eine Seele werden zur Erklärung der bekannten Phänomene nicht benötigt.

Wie kommen die Hirnforscher zu dieser Behauptung?

Geist und Gehirn | Das Gehirn wirkt auf den "Geist" – aber nicht umgekehrt.
Die Argumente sind im Manifest nicht ausgeführt. Zunächst ist es natürlich unsere Erfahrung, dass immer dann, wenn Änderungen im Gehirn auftreten, dies zu Konsequenzen im Bereich des "Geistes" führen kann: Wird durch einem Schlaganfall ein Teil des Gehirns beeinträchtigt, so führt dies zu spezifischen Ausfällen z.B. bei der Wahrnehmung. Durch elektrische Hirnreizung lassen sich, je nach gereiztem Areal, verschiedenartige psychische Phänomene auslösen, und offensichtlich können Pharmaka, die auf das Gehirn wirken, den "Geist" auf verschiedenartigste Weise beeinflussen. Der in der Abbildung eingezeichnete Pfeil, der den Einfluss des Gehirns auf den Geist symbolisiert, ist also gut begründet.

Wie steht es aber mit dem Einfluss des Geistes aufs Gehirn, also dem Pfeil in umgekehrter Richtung? Ein solcher Einfluss wäre vorstellbar, wenn der Geist unabhängig vom Gehirn existierte und von sich aus aktiv werden könnte. In der Abbildung ist er durchgestrichen, weil es einen solchen Einfluss nicht geben kann, und zwar aus folgendem Grund:

Akzeptiert man, dass der Geist außerhalb der physikalischen Welt gedacht werden muss, dass das Gehirn dagegen zur Welt gehört, in der die Gesetze der Physik gelten, dann kann es keinen Einfluss des Geistes aufs Gehirn geben. Denn gäbe es ihn, so müsste zu irgendwelchen Zeitpunkten Aktivität im Gehirn ohne erkennbare Ursache entstehen, gewissermaßen wie von Geisterhand erzeugt, das Kausalitätsprinzip wäre in diesem Fall nicht gültig. So etwas ist aber nie gefunden worden, alle Funktionen des Gehirns erweisen sich als in Einklang mit den Naturgesetzen. Könnte der Geist auf das Gehirn einwirken, und wäre dies beweisbar, so entspräche dies einer sehr viel größeren Revolution der Physik, als es die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik zu Beginn des letzten Jahrhunderts waren.

Wenn eine Versuchsperson berichtet, dass sie etwas wahrnimmt, so scheint dies auf den ersten Blick zu zeigen, dass die Wahrnehmung, also der Geist, das Gehirn beeinflusst, nämlich die motorischen Sprachzentren. Widerspruchsfrei zum oben Gesagten ist aber nur folgende Interpretation: Aktivität im Gehirn führt einerseits zur Wahrnehmung, andererseits aber auch zur Aktivierung derjenigen motorischen Zentren, die den Bericht über die Wahrnehmung initiieren. Es ist danach nicht die Wahrnehmung, die die Mitteilung initiiert.

Dualismus oder Monismus?

Wie oben festgestellt, vertritt das Manifest also ein reduktionistisches Konzept bei der Interpretation der Rolle, die das Gehirn für den Geist spielt. Wie kommt es dann aber, dass Hans Küng aus dem gleichen Text zur gegenteiligen Auffassung gelangt?

Dies liegt, daran, wie mir scheint, dass sich die Autoren des Manifests gelegentlich tatsächlich auch etwas kryptisch ausgedrückt haben. So wenn sie schreiben: Die Ergebnisse der Hirnforschung "werden dualistische Erklärungsmodelle – die Trennung von Körper und Geist – zunehmend verwischen."

Nimmt man ihre folgende Aussage aber ernst: "man wird widerspruchsfrei Geist, Bewusstsein, Gefühle ... als natürliche Vorgänge ansehen, denn sie beruhen auf biologischen Prozessen", so wäre es klarer gewesen in etwa zu sagen: Nach allem was wir wissen, ist ein dualistisches Erklärungsmodell von der Beziehung zwischen Gehirn und Geist im Sinne von René Descartes nicht zutreffend. Vielmehr kann der Geist nicht ohne Gehirn existieren, ist vielmehr dessen Produkt. Dies entspricht einem monistischen Erklärungsmodell. Descartes dagegen war ja davon ausgegangen, dass sowohl der Körper, die res extensa, als auch der Geist, die res cogitans, in ihrer Existenz unabhängig voneinander existieren und jeweils nicht des anderen bedürfen.

Noch kryptischer im Manifest ist die Formulierung: "Aller Fortschritt wird nicht in einem Triumph des neuronalen Reduktionismus enden." Diese Aussage kann man tatsächlich zunächst so wie Hans Küng verstehen, als Abkehr von einer reduktionistischen Erklärung von Gehirn und Geist. Aber was haben die Autoren mit ihrer Formulierung gemeint? Sie erklären es direkt im Anschluss: "Selbst wenn wir irgendwann einmal sämtliche neuronalen Vorgänge aufgeklärt haben sollten, die dem Mitgefühl beim Menschen, seinem Verliebtsein oder seiner moralischen Verantwortung zu Grunde liegen, so bleibt die Eigenständigkeit dieser 'Innenperspektive' dennoch erhalten." Damit kann nur gemeint sein, dass die "Innenpersektive" qualitativ etwas ganz anderes ist, als es Hirnprozesse sind. Aber zugegeben: Die Formulierung, die Innenperspektive sei eigenständig, ist widersprüchlich, wird doch im selben Satz gesagt, der Innenperspektive lägen neuronale Vorgänge zu Grunde.

Wir sind nicht weiter als du Bois-Reymond!

Was im Manifest unerklärt bleibt, ist die Frage, wie das Gehirn den Geist generiert, warum es den Geist überhaupt gibt. Das bedeutet, dass wir hinsichtlich dieser Frage kein Jota weitergekommen sind als Emil du Bois-Reymond (1818-1896), der berühmte Physiologe und Begründer der experimentellen Elektrophysiologie. Am 14. August 1872 stellte er bei der 45. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte zu Leipzig in seinem Vortrag "Über die Grenzen des Naturerkennens" dem Sinne nach fest: Selbst wenn wir alle Prozesse, die im Gehirn ablaufen, bis ins letzte Detail kennen würden, so würde sich hieraus kein Anhaltspunkt für die Existenz des Geistes ergeben.

Er schließt seinen Vortrag mit der Erkenntnis, dass wir diese Brücke von der Materie zum Bewusstsein nie werden schlagen können, und endet in Hinblick auf dieses Problem mit dem berühmten "Ignorabimus".

Wir haben also tatsächlich, wie Küng feststellt, nach wie vor keine empirisch überprüfbare Theorie des Zusammenhangs zwischen Gehirn uns Geist. Die Frage ist allerdings, ob dies die Interpretation ausschließt, dass unsere geistigen Erlebnisse und Fähigkeiten ausschließlich durch die Aktivität der Zellen zustande kommen, die im Gehirn tätig sind. Dies entspräche einer reduktionistischen Interpretation, vor der wir uns nach Küng aber hüten müssen, solange es keine belegbare Theorie über den Zusammenhang von Gehirn und Geist gibt.

Ungelöste wissenschaftliche Fragen taugen nicht als Gottesbeweis

Die Kulturgeschichte hat immer wieder gezeigt, dass wir versucht sind, Lücken des Wissens durch unbewiesene Behauptungen zu schließen. Dies hat besonders dann immer wieder zu Auseinandersetzungen geführt, wenn durch die Wissenschaft Ergebnisse erarbeitet wurden, die sich gegen religiös oder weltanschaulich zwar festgelegte, aber unbewiesene Vorstellungen richteten. Beispiele sind: die Erkenntnis, dass sich die Sonne nicht um die Erde dreht, dass die Synthese organischer Substanzen keines göttlichen Prinzips, keiner "vis vitalis“ bedarf, besonders aber, dass sich der Mensch im Verlauf der Evolution aus tierischen Vorfahren entwickelt hat. In diesen Fällen war es dann jeweils der reduktionistische Ansatz, der zum Fortschritt unseres Wissen geführt hat, der Versuch also, Phänomene dadurch zu erklären, dass sie auf einfachere, schon bekannte Gesetzmäßigkeiten zurückgeführt werden.

Zurzeit ist es nicht möglich, die Gesetze der Gravitation und die der Quantenphysik mittels einer geschlossenen Theorie, einer "Weltformel", zu erklären. Physiker ziehen hieraus allerdings nicht den Schluss, dass dies ein Hinweis darauf sei, dass es mehr geben müsse als die Naturgesetze, z.B. also einen Schöpfer.

Und ganz entsprechend scheint es nicht gerechtfertigt zu sein, aus einer bisher fehlenden Theorie über den Zusammenhang zwischen Gehirn und Geist darauf zu schließen, dass es mehr geben müsse als die Naturgesetze, konkret also, mehr als physiologische Prozesse im Gehirn als Ursache unseres geistigen Erlebens. Die Frage allerdings, wieso sich im Verlauf der Evolution unsere Fähigkeit entwickelt hat, uns von Kunstwerken faszinieren zu lassen, diese Frage liegt, wie die Hirnforscher am Ende des Manifests zu Recht feststellen, außerhalb der Kompetenz der Hirnforschung. Hierfür sind andere akademische Disziplinen zuständig, z.B. die Soziobiologie.


Kuno Kirschfeld ist emeritierter Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen.


Literaturtipps

Küng, H.: Der Anfang aller Dinge. Naturwissenschaft und Religion. Piper, München 2005.

Roth, G.: Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1994.

Schreiben Sie uns!

2 Beiträge anzeigen

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.