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Kommentare - - Seite 1

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  • Schubladen

    08.08.2016, Greyjoy
    Leider ist diese Betrachtung ebensolcher Unfug wie die meisten VTs selber.
    Auch dieses Pauschalisieren und dieses fürchterliche Schubladendenken geht völlig an der Realität vorbei.

    Und, der wichtigste, komischerweise kaum erwähnte Punkt: Verschwörungstheorien entstehen fast immer nur wegen auffälligen Widersprüchen bei Geschehnissen. Punkt!

    Und Ungereimtheiten wo entweder die Aufklärung fehlt oder völlig an den Haaren herbeigezogene Erklärungen herhalten müssen.
    Dazu kommen eine bestimmte Skepsis (zb. gegen die Medien).
    Und natürlich auch das "Cui-Bono-Prinzip".


    Und wenn Zeugen eines brisanten Falles sterben, ab dem wievielten Toten kann man von Mord ausgehen?
    Wenn Dinge die in einer VT unterstellt werden so schon vorkommen sind oder geplant waren (Beispiel Operation Northwood), wie kann dann ein erneutes Stattfinden so kategorisch ausschließen bzw. mit dem Etikett VT negativ konnotiert abkanzeln?

    Wieso wird das Wort VT eigentlich so inflationär und falsch gebraucht, auch wenn weder Verschwörungen angenommen noch Theorien entwickelt werden.
    Das geht soweit dass sich manche in einer naiven Welt einrichten wo alles immer brav und rechtschaffen seinen Gang geht und die Tagesschau die heilige Wahrheit verkündet. Und wer dieses Weltbild stört ist dann gefälligst VTer.
    Also Tunnelblick und Scheuklappen, bloß nie mal in "falsche" Richtungen denken.
    Das hat ebenfalls quasireligiöse, zumindest schwer dogmatische Züge.
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