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Kommentare - - Seite 1

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  • Unsoziale Impfgegner

    26.02.2015, Andrea
    Jetzt muss also die Psychoanalyse herhalten, um zu erklären, warum sich viele Eltern bewusst gegen das Impfen entscheiden. Dabei gibt es wirklich genügend Gründe, sich diesen Schritt zweimal zu überlegen:
    Nebenwirkungen werden beispielsweise anerkanntermaßen nur sehr mangelhaft erfasst, längerfristig auftretende Komplikationen grundsätzlich nicht in Betracht gezogen. (Wenn man bedenkt, dass hier das noch im Aufbau befindliche Immunsystem manipuliert wird, sollte man da aber durchaus ganz genau hinsehen.)
    impfkritik.de/impfstoffsicherheit
    impf-report.de

    Da der Staat sich längst keine Grundlagenforschung mehr leisten kann oder will, sind es die Pharmalabors selber, die mit ihren Studien den Nutzen und die Ungefährlichkeit ihrer Produkte nachweisen.
    Man kann dann selbst einmal kurz überschlagen, wie sich eine systematische Durchimpfung der Bevölkerung, auf den Umsatz des Impfstoffherstellers auswirkt.
    Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
    gen-ethisches-netzwerk.de/gid/194/feuerlein/streitfall-hpv-impfung

    Die Tatsache, dass man sich nach der Lektüre impfkritischer Websites relativ schnell gegen das undifferenzierte Bombardement des Immunsystems entscheidet, liegt wohl weniger an den unvermeidlichen Beispielen von Betroffenen, als an den zahlreichen, oft hervorragend recherchierten Fakten, die man auf einigen dieser Websites findet, und die in der gleichgeschalteten Kommunikation von Pharmafirmen und lobbydurchsetzten Unis und staatlichen Stellen keinen Platz haben.
    In den seltensten Fällen setzen sich Impfbefürworter mit den Argumenten von Impfgegnern nüchtern auseinander sondern meist in einem überheblichen und paternalistischen Ton wie in diesem Artikel: Wer sich oder seine Kinder nicht impfen lässt, ist im besten Fall vergesslich oder schlampig oder grundsätzlich unverantwortlich und unsozial.
    Das hat den Vorteil, dass man sich mit dem Thema selbst nicht mehr auseinanderzusetzen braucht.
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