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Es ist ziemlich respektlos, wie ein sogenannter Psychopath hier dargestellt wird. Ich kenne keine anderen Psychopathen persönlich und kann daher nur von mir ausgehen.
Erstens finde ich den Artikel an sich sehr eindimensional und zeigt, wie böse ein Psychopath doch ist.
Zweitens sind die (doch sehr unterschiedlichen) Meinungen der Kommentatoren auch ziemlich oberflächlich. (Aber das liegt vermutlich daran, dass sich die meisten Menschen nicht vorstellen können, warum ein P. so und so handelt.)
Man soll sich von Psychopathen bloß fernhalten.
Ich bin kein Monster. Es stimmt zwar, dass ich bei jedem meiner "Freunde" eine andere Person bin, aber ich manipuliere Menschen nicht grundsätzlich schlecht.
Und meine Lügen sind niemals zu entlarven, ich bin ja nicht blöd. Lügen sind eine gute Mischung aus Wahrheit und Fantasie. Ich sage nie die volle Wahrheit, dass ist fast schon ein Automatismus.
Frag mich nach meinem Mittagessen, und ich werde dich über irgendein Detail anlügen.
Einer meiner Vorredner hier beschreibt sich auch selbst als Psychopath MIT Mitgefühl.
Das halte ich für ausgewachsenen Schwachsinn.
Ich habe schon als Kindergartenkind Freunde und Verwandte (und zwar nur) erfolgreich bestohlen und belogen. OHNE jeglich Reue. Es ist wirklich eine Art Spiel. Umso näher mein "Opfer" der Wahrheit ist, umso mehr Spaß.
Mitunter erzähle ich Fremden auch, was ich schon getan habe, (um sie zu schocken) und sie trotzdem reinzulegen und zu belügen.
Bis jetzt hat mich noch nie jemand entlarvt, auch wenn ich mir sicher bin, dass einige schon richtig vermutet hatten.
Mit einer Freundin, die ich mit 6 Jahren anfing zu bestehlen und in die Irre zuführen, hatte ich noch 10 Jahre freundschaftlichen Kontakt.
Ich bin mir 100%ig sicher, dass sie mit den Jahren genau wusste, was ich tat. Doch sie traute sich nie mich darauf anzusprechen, weil ich es mit weinen vor ihren Eltern auch geschafft habe, sie als den wahren Lügner und Psychopathen darzustellen.
Ihre Eltern sprechen mich noch heute aufrichtig nett an und reden mit mir über ihr Leben. Sie hat den Kontakt zu mir nach der Schule abgebrochen, wobei ich diesen auch nicht mehr wollte.
Was will ich mit all dem sagen.
Psychopathen sind nicht krank, ich denke nicht, dass sie unter einer PersönlichkeitsSTÖRUNG LEIDEN.
Weder leide ich, noch fühle ich mich gestört.
Ich weiß, was falsch und richtig ist und kann mich auch an Regeln halten. Ich kenne Moral, aber stehe in gewisser Weise darüber. Ich kann mich bewusst gegen die Moral entscheiden, was doch eigendlich auch gut sein kann.
Geheilt werden möchte ich nicht, aber in bestimmtem Maße verstanden. Aber ich habe noch niemanden getroffen, den ich für intelligent genug hielt.
Ich schreibe das alles hier, um einerseits zu provozieren und andererseits nur, weil das Internet eine Anonymität bietet.
Menschen, denen ich nahestehe, würde ich selbstverständlich nie so viel über mein Denken verraten.
MfG
Ein "Leidender"
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Monster?
02.10.2013, IchErstens finde ich den Artikel an sich sehr eindimensional und zeigt, wie böse ein Psychopath doch ist.
Zweitens sind die (doch sehr unterschiedlichen) Meinungen der Kommentatoren auch ziemlich oberflächlich. (Aber das liegt vermutlich daran, dass sich die meisten Menschen nicht vorstellen können, warum ein P. so und so handelt.)
Man soll sich von Psychopathen bloß fernhalten.
Ich bin kein Monster. Es stimmt zwar, dass ich bei jedem meiner "Freunde" eine andere Person bin, aber ich manipuliere Menschen nicht grundsätzlich schlecht.
Und meine Lügen sind niemals zu entlarven, ich bin ja nicht blöd. Lügen sind eine gute Mischung aus Wahrheit und Fantasie. Ich sage nie die volle Wahrheit, dass ist fast schon ein Automatismus.
Frag mich nach meinem Mittagessen, und ich werde dich über irgendein Detail anlügen.
Einer meiner Vorredner hier beschreibt sich auch selbst als Psychopath MIT Mitgefühl.
Das halte ich für ausgewachsenen Schwachsinn.
Ich habe schon als Kindergartenkind Freunde und Verwandte (und zwar nur) erfolgreich bestohlen und belogen. OHNE jeglich Reue. Es ist wirklich eine Art Spiel. Umso näher mein "Opfer" der Wahrheit ist, umso mehr Spaß.
Mitunter erzähle ich Fremden auch, was ich schon getan habe, (um sie zu schocken) und sie trotzdem reinzulegen und zu belügen.
Bis jetzt hat mich noch nie jemand entlarvt, auch wenn ich mir sicher bin, dass einige schon richtig vermutet hatten.
Mit einer Freundin, die ich mit 6 Jahren anfing zu bestehlen und in die Irre zuführen, hatte ich noch 10 Jahre freundschaftlichen Kontakt.
Ich bin mir 100%ig sicher, dass sie mit den Jahren genau wusste, was ich tat. Doch sie traute sich nie mich darauf anzusprechen, weil ich es mit weinen vor ihren Eltern auch geschafft habe, sie als den wahren Lügner und Psychopathen darzustellen.
Ihre Eltern sprechen mich noch heute aufrichtig nett an und reden mit mir über ihr Leben. Sie hat den Kontakt zu mir nach der Schule abgebrochen, wobei ich diesen auch nicht mehr wollte.
Was will ich mit all dem sagen.
Psychopathen sind nicht krank, ich denke nicht, dass sie unter einer PersönlichkeitsSTÖRUNG LEIDEN.
Weder leide ich, noch fühle ich mich gestört.
Ich weiß, was falsch und richtig ist und kann mich auch an Regeln halten. Ich kenne Moral, aber stehe in gewisser Weise darüber. Ich kann mich bewusst gegen die Moral entscheiden, was doch eigendlich auch gut sein kann.
Geheilt werden möchte ich nicht, aber in bestimmtem Maße verstanden. Aber ich habe noch niemanden getroffen, den ich für intelligent genug hielt.
Ich schreibe das alles hier, um einerseits zu provozieren und andererseits nur, weil das Internet eine Anonymität bietet.
Menschen, denen ich nahestehe, würde ich selbstverständlich nie so viel über mein Denken verraten.
MfG
Ein "Leidender"