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Kommentare - - Seite 65

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Arbeitsweise des Gehirns ist hier erkennbar

    04.08.2015, Kinseher Richard
    Bei diesem Experiment ist die simple Arbeitsweise unseres Gehirns - per Mustervergleich - erkennbar: Als Reaktion auf einen wahrgenommenen Reiz reaktiviert das Gehirn sofort eine möglichst vergleichbare eigene Erfahrung (einschließlich Körper-/Pupillenreaktion) aus dem Gedächtnis. Indem diese eigene Erfahrung reaktiviert wird, versteht man die aktuelle Erlebenssituation.
    (Weil zu unserem ethnischen Umfeld meist europäische Gesichter gehören, haben wir Probleme, die Reaktion anderer Ethnien (z.B. von Asiaten) zu erkennen.)

    Diese Arbeitssweise ist auch bei Empathie, TOM (Theory of Mind), Kreativität, usw. erkennbar - da das Gehirn jeden Reiz gleichartig verarbeitet - mit nur 3 einfachen Regeln; per Mustervergleich: Diese Regeln sind per Google zu finden - DOI: 10.5281/zenodo.15525
    (Mit diesen 3 Regeln lassen sich auch andere Phänomene beschreiben: z.B. die Zeitlupenwahrnehmung, wie sie von Tennis-/Baseball-Spielern berichtet wird. Aber auch ein Déjà-vu ist das Ergebnis solch einer Reizverarbeitung.)

    Das sofortige RE-AKTIVIEREN eigener Erfahrungen und Körperreaktion ermöglicht die sofortige, allerschnellste Reaktion auf einen aktuellen Reiz: Schnelligkeit geht dabei vor Genauigkeit/Richtigkeit. Denn dies ist primär eine effektive Überlebensstrategie. Das Abwägen von pro-/contra-Varianten kann später erfolgen.

    Weil als Reaktion auf einen neuen Reiz sofort eigene Erfahrungen reaktiviert werden, hängt eine Folgereaktion immer vom vorhandenen, reaktivierbaren Wissen ab: Die erste Reaktion ist daher ein klassisches Vorurteil.
  • Freud ...

    03.08.2015, Tim
    Oh, Freud. Also dringender Mumpitz-Verdacht. Mehr muß man als Wissenschaftler dazu doch nicht sagen, oder?
  • Was stimmt denn nun?

    03.08.2015, Olaf Schlüter
    Im Artikel werden widersprüchliche Beobachtungen geschildert. Erst sind es die 15-20jährigen, deren Leben dreimal riskanter ist als der Bevölkerungsdurchschnitt, dann liegt die besonders riskante Lebensphase bei 19-23 Jahren.

    Als Konsequenz sind die verschiedenenen Deutungsversuche, die der Artikel schildert, substanzlos.

    Vielleicht wird man sich erstmal einig, woran man Risikobereitschaft festmacht, bevor man physiologische Theorien dazu aufstellt.
  • Das 'Problem' Pubertät wurde noch nicht wirklich erkannt.

    02.08.2015, Steffen Seidel
    Im Artikel steht „... dass das Belohnungssystem im Gehirn pubertierender Kinder besonders stark angekurbelt wird, wenn sie Anerkennung aus der Peergroup erhalten“ .
    Kinder und Jugendliche die Zuhause und/oder in der Schule nicht genug oder gar keine Anerkennung erhalten sind auf Anerkennung aus der Gruppe angewiesen, wenn sie nicht seelisch verkümmern wollen. Von „besonders stark“, zu sprechen, wenn es eventuell sonst keine Anerkennung gibt? – Wie war denn die Probantengruppe zusammengestellt? Der Bericht lässt die Vermutung aufkommen, dass die Auswahl nicht repräsentativ war.

    Im Artikel steht: „Dafür dass hinter der Pubertät eine Art biologisches Programm steckt, spricht auch, dass Forscher in allen menschlichen Kulturen und sogar bei Tieren eine erhöhte Risikobereitschaft in dieser Entwicklungsphase beobachtet haben.“ - An diesem Satz, so, wie er so dasteht, kann ich kein gutes Haar lassen.

    Natürlich steckt hinter der Pubertät ein biologisches Programm. Gehirn, Nervensystem, und Wahrnehmungsvermögen werden komplett umgebaut. Es wird auf das optimiert, was das Überleben von Jägern und Sammlern (das sind letztlich schon die Lemuren), die in Gefahrensituationen reflexartig reagieren müssen, begünstigt. Viele „kindliche Eigenschaften“ wie das Erkennen von Gesichtern und deren Mimik sind nicht mehr wirklich nötig oder gar hinderlich und werden weitgehend entfernt. Besonders das Verschwinden der Mimikerkennung erzeugt Verwirrung, denn man kann die Stimmung des Gegenübers nicht mehr richtig am Gesicht erkennen. Entfernungen einschätzen, Gleichgewichtssinn und Reaktionsvermögen haben sich geändert und müssen neu justiert und trainiert werden. Der Umbau des Gehirns geschieht durch ein biologisches Programm. Das ist nichts neues und lange bekannt. Neujustierung und Training und Testen der neuen Möglichkeiten und Einschränkungen sind nur eine Folge und kein biologisches Programm. Allenfalls heißt das Programm: Teste alle deine neuen Möglichkeiten und lerne sie zu nutzen, du weißt nie, wann sie möglicherweise gebraucht werden. So etwas geht nicht ohne das Eingehen von Risiken. Egal ob bei Mensch oder bei Tier.

    Bei jedem sind die neuen Möglichkeiten aber anders ausgelegt und benötigen unterschiedliches Training. Ein einheitliches biologisches Programm wäre völlig kontraproduktiv. Sowohl Umbau als auch Training brauchen ihren Zeit. Möglicherweise erfolgt das Training bei naturnahen Völkern mehr verzahnt, weil eine gleichzeitig Verbesserung vieler Fähigkeiten auch bei kleinen Fortschritten das Überleben besser sichert. Da uns unsere Eltern länger versorgen können, ist es uns möglich, die riskanten Trainingsteile erst später durchzuführen.

    Auch die Dosierung von Aggression ist ein Teil dieses Trainings. Plötzlich direkt vor einem Säbelzahntiger zu stehen kann man nicht üben. Da gibt es nur einen Versuch: mit deinem Speer angreifen, solange du ihn noch überraschen kannst! (Entkommen kannst du nicht!) Da braucht es durchaus ein ordentliches Aggressionspotential um nicht doch zu versuchen fortzulaufen sondern anzugreifen.

    Das Ganze ist zwar in diesem Fall die Folge eines biologischen Programms, muss es aber nicht sein. Nach z.B. einer Unfallverletzung oder der Erblindung auf einem Auge kann so ein Risiko-Verhalten auch vorkommen.
    Etwas vereinfacht ähnelt die Kausalitätskette sehr der von: 'Soldaten haben ein erhöhtes Risiko, die meisten Soldaten sind junge Leute, also sind junge Leute Risikobereiter'. Hier sind gleich mehrere Macken drin.

    Im Artikel steht „Ganz anders auf der Pazifikinsel Samoa. ...“ - Ich denke, das mit den 'Klanhierarchien' ist etwas zu kurz gegriffen. Wie bei allen mir bekannten Natur- oder naturnahen Völkern gab es auch hier Initialisierungsrituale durch die man in die Gemeinschaft der Erwachsenen aufgenommen wurde.

    Solche Initialisierungsriten sind großteils auch Mutproben, die auch tödlich enden können. Bei den Massai, einen Löwen oder Leoparden erlegen, bei Indianern, einem Adler eine Schwanzfeder ausreißen für den eigenen Kopfschmuck. Auch Bären, Tiger oder Haie und anderes wehrhafte Getier hat dafür herhalten müssen. Bei den Arawaken im Orinoko-Delta bekam man einen Korb großer aggressiver Ameisen, gut durchgerüttelt, mit der Öffnung auf die Brust gelegt und musste ohne schreien still liegen bleiben, und die Bisse ertragen, bis auch die letzte Ameise einen Ausgang gefunden hatte. Bei den Sioux ging es auch nicht zimperlich zu. Und, nur mit einem aus Lianen geflochtenen Seil am Bein gesichert, in einen Abgrund, von einer Klippe oder einem Turm zu springen, gibt es noch heute.

    Alle diese Rieten sind zielgerichtet, die späteren Überlebenschancen zu verbessern oder die Chancen, eine Familie zu ernähren und und zu beschützen. Heute werden die Jugendlichen ohne Orientierung und Anleitung sich selbst überlassen und 'irren wahllos umher'. Diese Orientierung und Anleitung zu geben, war aber früher nicht eine Aufgabe der Eltern, sondern der ganzen Gesellschaft, auch wenn es sich nur einen Stamm oder eine Sippe handelte.
    (Früher erwarb man zudem nur durch einen bestandenen Initialisierungsritus das Recht, sich zu vermählen.)

    Im Laufe der Zeit sind aus diesen Riten meist symbolische Handlungen geworden, die aber allen offiziell kundtaten, dass man nun zu den Erwachsenen gehörte - und auch so zu behandeln sei.

    Heute gibt es nicht einmal mehr diese symbolischen Handlungen, bzw. sie haben keine Bedeutung mehr und sind nur noch Folklore. Und kein Jugendlicher weiß wirklich, wann er bei den Erwachsenen angekommen ist. - Und die Erwachsenen wissen es auch nicht! Zudem sind nahezu alle Möglichkeiten, sich als Ersatz für diese Rituale, ohne Anstoß auszupowern und auszutoben, oder sich mit Freunden außerhalb der Wohnung zutreffen, in den meisten Orten mittlerweile beseitigt worden. Zum Beispiel die noch existierenden Schwimmbäder die ich kenne, sind zu Spaßbädern umgebaut worden. Da gibt es nur noch Tageskarten. Und da kostet die Eintrittskarte mehr als in einem Geringverdiener-Haushalt pro Person und Tag für die gesamte Lebensführung zur Verfügung stehen. Und ist nur einer in eine Gruppe integriert, der sich das Schwimmbad nicht leisten kann, so ist ist das Schwimmbad als Treffpunkt für die ganze Gruppe inakzeptabel.

    Sollte sich herausstellen, dass doch ein Teil des Verhaltens, auf einem biologischen Programm basiert, so verstand man früher, es gezielt zu beeinflussen.
    Die jungen Leute müssen einfach rebellieren. Es ist zu einem guten Teil ein Hilferuf an die Gesellschaft, ihnen eine sinnvolle Anleitung zu geben.

    Kinder und Jugendliche brauchen Führung und Anleitung und jemand der ein offenes Ohr für ihre Probleme hat. Das benötigt Zeit, Geduld und soziale Kompetenz. So etwas ist heutzutage Mangelware. Wendet man das aber auf, lassen sich wahre Wunder erreichen. Sogar und besonders bei Problemkids. Mir ist es jedenfalls gelungen.

    Wäre man weise genug den jungen Menschen auch ohne Rituale frühzeitig Respekt entgegenzubringen und gäbe man ihnen zudem eine faire Chance, würde das 'Problem' überwiegend von selbst verschwinden. Respekt ist keine Einbahnstraße, sondern ein wechselseitiges Geben und Empfangen.
  • Der Mensch als System

    02.08.2015, Thomas Gabbert
    Sehr treffende Kritik. Wer wissen will, was den heutigen Menschen charakterisiert, sollte Rudi Zimmerman, ebenfalls Psychoanalytiker, lesen. Auf den Punkt gebracht, das Individuum ist ein lebendes System, das von innen durch seine Gene (über Hormone) und von außen durch die Vorschriften der Gesellschaft gesteuert wird.
    Th. G.
  • Nun Teenager probieren sich aus

    02.08.2015, Arnd-Matthias Langner
    Man muss da auch mal großzügig sein uns einen ein gewisses über die Stränge schlagen zulassen. Wie waren wir denn?

    Bei Straftaten wie Körperverletzung gäbe es bei mir allerdings weniger Milde. es gäbe zwei Wochenenden abzusitzender Wochenendarrest. Knast statt Disko! Statt "Drei Monaten auf Bewährung", Was nichts anderes ist als eine strafbewehrte richterliche Ermahnung,
  • 01.08.2015, ellen
    Wer eine schöne Kindheit hatte kann sich glücklich schätzten.Diese Menschen haben es gehabt das kann ihnen keiner mehr nehmen.
    Berufsstress ist das zweite Kapitel im leben aber was ich glaube dass man den länger aushalten kann wenn man eine schöne Kindheit hatte.
    Ich habe keine schöne Kindheit und viel stress im weiteren leben.Bin mit 60 Jahren ausgebrannt.


  • >>Das Schimpfen über die heutige Jugend ist obendrein auch noch ungerechtfertigt, denn rund 80 Prozent der Jugendlichen kommen hier zu Lande relativ undramatisch durch die Adoleszenz.<<

    31.07.2015, EllyYlle
    DAS hätte ich jetzt nicht gedacht. Dem Klagen und Jammern nach zu urteilen, hatte ich bisher den Eindruck, dass sämtliche Eltern in meinem sozialen Umfeld entsetzliche und unerträgliche Schwierigkeiten mit ihren pubertierenden Kindern haben...
  • Hey, das sind junge Menschen, die sich entwickeln!

    31.07.2015, Arnd-Matthias Langner
    Das Hirn baut sich in der Pubertät tatsächlich um. Was muss ich als Eltern und Lehrer tun? Soviel intellektuelle Anreize und Angebote setzen wie möglich! Die meisten nehmen das übrigens auf!

    Wenn ich in dem Alter intellektuelle Anreize setze, dann habe ich doch gewonnen!

    Ich habe nur ein Problem, wenn ein Kind in einem "Ein Buch Haushalt" aufwächst und vor Fernseher und Spielekonsole geparkt wird

    Ein ganz anderes Thema: Ich muss auch mit der erwachenden Sexualität umgehen, darüber aufklären und erzählen, wie das mit Jungs und Mädels ist, wie man liebevoll und verantwortungsvoll miteinander umgeht und erzählen, wie das mit Verhütung ist.
  • Mehr davon!

    27.07.2015, Kai Hamann
    Bestimmt gab es ähnliche Experimente bereits, nur nicht so ausgefeilt. Z.B. könnte man auf einer Monitorwand verschiedene Filme zeigen und anhand der Augenbewegung ein Aufmerksamkeitsmuster erzeugen, dass und was sagt?

    In den 30/40er Jahren haben Fotografen im Atelier Filme gezeigt und sehr ausdruckstarke Porträts des Zuschauers mit Blitzlicht fotografiert. Das sprichwörtliche "Vögelchen" hatte im 19. Jht. einen realen Couterpart.

    Wir wissen viel zu wenig über Sehpsychologie und ganze Industrien nutzen trotzdem die erfahrungsgemäßen Auswirkungen. Spätestens in der Konbination mit anderen Reizen ergeben sich sehr wahrscheinlich wirksame Manipulationsverfahren.

    Was z.B. täglicher stundenlanger TV-Konsum (welcher Sendungen?) bewirkt, kann m.M.n. eine für die Menschheit überlebenswichtigere Frage sein. Wie verändern die Reize (welche?), Reaktion, Denken, Emotionen und Verhalten?

    Also bitte: Mehr davon!

    Kai Hamann
  • Die Wiederentdeckung des Wollens

    25.07.2015, Jörg Lenau
    Ich muß hier Herrn Heemann bestätigen im Bezug auf die Definition des freien Willens, jedoch mit der Bemerkung, daß die Definition durch die Deklaration zwar gegeben ist, jedoch 'die ideologische Deklaration' bereits voraussetzt, daß es einen freien Willen gibt. Man könnte sich diesbezüglich auf eine alte griechische Philosophie beziehen, wonach alles existiert, was sprachlich bildbar ist, weil Sprache ein Naturprodukt sei und somit auch all das, was man darüber abbilden kann. Das ist heute noch gängige Praxis vieler Akteure und es wird über dieses Beispiel besonders deutlich, wie es sich damit verhält.

    Das Problem ist jedoch, daß man sich prinzipiell weigert, die Definition anzuwenden, wie sie gegeben ist, aus welchem Grund ich auch zur Darstellung des Sachverhaltes für begriffliche Klarheit sorge, indem ich nicht Wille, sondern wollen anwende. Darüber erhält man ein klares Relationsverhältnis zum Sachverhalt und somit auch zum Realitätsverhältnis. Wollen können wir bekanntermaßen nämlich alles, was wir uns vorstellen können, jedoch ist die Umsetzung eingeschränkt von der Machbarkeit dessen. Dies hält einem vor Augen, daß der Sachverhalt des Wollens gepaart ist mit dem Sachverhalt der Vision/Illusion. Somit wird an dieser Stelle wohl auch klar, daß man es mit der Deklaration des freien Willens mit einem Paradoxum zu tun hat, insofern man bedingend diesen Willen kombiniert mit der Umsetzung/Realisierbarkeit dessen.

    Ein Sinnspruch von mir lautet: Illusion gibt es einzig innerhalb derer selbst im Überbewußtsein, sodaß man außerhalb dessen frei von Illusion (absoluter Realist) sein könnte, wenn man außerhalb dessen sein könnte.
  • Die Bedenklichkeit der Relationsverhältnisse

    25.07.2015, Jörg Lenau
    Dieser Artikel erinnert mich an meinen 'geistigen Kollaps', den ich vor drei Jahren durch einen Schock ausgelöst erlitt. Ich habe 1 1/2 Jahre benötigt, um mich daraufhin zu regenerieren. Aufgrund dieses Erlebnisses wurden mir jedoch eine ganze Reihe meiner Thesen bestätigt.

    Ich möchte das einmal mit folgenden Worten beschreiben:

    Durch diesen Kollaps wurde fast gänzlich der RAM-Speicher des Überbewußtseins gelöscht, sodaß fast ausschlißlich noch der ROM- und Festplattenspeicher des Unterbewußtseins zur Verfügung stand. In der ersten Phase war ich nur im Bezug auf Überlebens- und Gefahrverhältnisse in der Lage, regulär zu reagieren und relativ in gewohnter Manier zu handeln. Ansonsten war ich völlig hilflos, unfähig und unselbständig. Es war der langanhaltende Verlauf und meine Studien damit, welche mir vor Augen hielten, daß es sich ähnlich verhält und der RAM-Speicher, nachdem er heruntergefahren wurde, erst einmal wieder bestückt und konfiguriert werden muß, damit er seine umfangreichen Funktionen ausführen kann.

    Im Gegensatz zum Computer kann das Unterbewußtsein jedoch auch ohne das Überbewußtsein agieren. Dazu zählen nicht nur die unbewußten Handlungen welche wir ausführen.
  • Verallgemeinerung

    23.07.2015, Thomasa Blignaut
    Das kann man so pauschal doch gar nicht sagen. Außerdem ist das wohl in Germany ganz anders als in Afrika.
  • Menschen mit Gewalttätigen Tendenzen sind somit bessere Soldaten

    21.07.2015, I.R.Elefant
    Anders kann man das ja leider auch nicht interpretieren, da diese Personengruppe offenbar resitenter ist.
    Die Frage ist ob man solche Leute direkt herusfiltern kann, bzw. wie sich die Behandlung auf die Handlungsfähigkeit der weniger agressiven Personen auswirkt. Würden die bei einer Impfung vllt. eher dazwischen gehen wenn die aggresiveren austicken oder kommen die damit im Nachhinein einfach besser klar?
  • Nicht nur das Wissen fehlt oft - sie können großen Schaden anrichten!!

    21.07.2015, Günter Puffer
    Das ist nur die eine Erkenntnis. Die Öffentlichkeit- wo diese Möchte Gern Experten sich etablieren - wird nahe zu geblendet. Geblendet werden aber auch gewisse Institutionen, Behörden usw. aus denen sich diese Selbsternannten rekrutieren. Die Frage lautet, wie kann man solche Blender abschalten, damit sie keinen Unsinn der Öffentlichkeit bekannt geben können. Bei diesem selbsternannten Experten ist leider das Erkennen der eigentlichen Unsachlichkeit des Inhaltes - sehr schwierig. Aber sie müssen Bloß gestellt werden, damit diese mögliche falsche Expertenaussage keinen Schaden anrichten kann!!!
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