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Kommentare - - Seite 86

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • "Eine aufwühlende und fesselnde Familiengeschichte" ?

    29.08.2014, barbara wolff
    Ja, zweifellos: aufwühlend und fesselnd. Nur: es handelt sich hier nicht um die Familiengeschichte der Personen, deren Namen den Leser glauben machen, es sei "die Wahrheit über..". Neben den wenigen Unstimmigkeiten, die Katrin Hochberg aufgefallen sind, gibt es in diesem Roman zahlreiche phantasievolle Missgriffe und platte Anachronismen, unbedacht falsche Deutungen und verkehrte Verknüpfungen. Der Eindruck, den die vielen so korrekt scheinenden Daten, Adressen, Namen, "Fakten" und die Liste der herangezogenen Literatur erwecken, trügt. Dieses Buch ist ein Roman, dessen historisches "Gerüst" schon auf der ersten Seite ins Wackeln gerät. Würde er den Leser ebenso aufwühlen und fesseln, wenn die Protagonisten Eduard, Marlene und Albert Schulz hießen?
  • Wirklich Mathematik?

    27.08.2014, Ulrich Heemann
    Schon einfachste Neuronale Netze sind in der Lage, eine "statistische" Auswertung von Ereignissen durchzuführen. Genau das ist ihre Natur. Nun könnte man diesen Netzes auch eine intuitive mathematische Begabung unterstellen. Aber das ist doch wohl etwas an den Haaren herbeigezogen.
    Gleiches gilt auch für das intuitive Erfassen von Mengen. Ein mathematisches Wissen entsprechend der Fähigkeit, die Gegenstände zu zählen, ist dabei sicher nicht gegeben.
  • 25.08.2014, Walter Weiss
    Man sollte in der Naturwissenschaft des Menschen viel öfter und großzügiger vom Denkmittel der ABBILDUNG (im übertragenen Sinne) Gebrauch machen, denn dann könnte man das gerade in dem Bereich dieses Artikels zutage tretenden Klein-Kleins sehr schnell zu der Grundlage kommen, dass Sprechen nichts anderes ist als die Abbildung des Denkens auf das akustische Medium. Da das Denken nicht in einem bestimmten Areal des Gehirns angesiedelt ist, sondern doch wohl holistisch aufgefaßt werden muß, gibt es natürlich auch für das Sprechen keinen konkreten Gehirnabschnitt.

    Beim Abbilden muß man immer berücksichtigen, dass es keine 1:1-Abbildung gibt: immer fehlen Teile des Abgebildeten in der Abbildung, immer enthält die Abbildung gegenüber dem Abgebildeten neue Teile. Sich gerade damit zu beschäftigen, macht den Reiz auf diesem Gebiet aus.

    Ebenso wichtig ist es, zu beachten, dass sehr häufig die Abbildung auf das Abgebildete zurückwirkt - auch derartige Reaktionen und Rückkopplungen haben ihre Bedeutung und ihren Reiz.

    Dass übrigens kleine Kinder im Alter des ersten Spracherwerbs ohne jede Anstrengung die Sprache ihrer Umgebung (ja bis zu drei Sprachen, die in ihrer unmittelbaren Umgebung gesprochen werden) besonders schnell erwerben, ist genetisch angelegt und für die Lebensumstände gerade dieser ganz kleinen Kinder entscheidend wichtig.
  • 25.08.2014, Walter Weiss
    Wie kann man nur einen solchen Titel wählen?: Die Kausalität ist doch genau anders herum. Sprache ist die Abbildung des Denkens, also könnte man mit Recht nur formulieren 'Gesprochen wie gedacht'. Das wäre allerdings eine Banalität.

    Für die Fälle, die der Autor abhandelt, gilt generell: Die Sprecher haben die gleichen Gehirne, den gleichen Denkapparat. Wenn sie also auf konkrete Situationen sprachlich verschieden reagieren, liegt das ganz simpel an ihrer ERWORBENEN Kulturausstattung, die erkennbar unterschiedlich ist.

    Und das sollte doch nun wahrhaftig nicht verwundern.
  • 25.08.2014, Walter Weiss
    Das Gehirn des Menschen ist DAS Organ, das ihn in die Lage versetzen soll, auf Änderungen in der unmittelbaren Umwelt angemessen zu reagieren. Im Hinblick auf jegliches Fehlen einer umfassenden Theorie über die Funktionsweise des Gehirns habe ich deshalb schon vor Jahren die Arbeitshypothese aufgestellt, dass die allergünstigste Grundausrüstung für das Gehirn und damit für das Denken die genetisch verankerte Abbildung der durch die körperlichen Sinne abgebildeten Umwelt in abstrahierter Form ist, verbunden mit ebenso abstrahierter Niederschrift der in diesem Bereich möglichen Interaktionen (im Sinne der klassischen Physik): vgl. meinen Text 'EXZERPT' (ISBN 978-3-8442-2681-2, Epubli, eBook dort und bei Amazon). Die Basis des Denkens besteht also einfach darin, diese vor langer Zeit evolutionär gespeicherten Grundlagen mit jedem neuen Eindruck - sei er durch die körperlichen Sinne hereingebracht, sei er aus konkreten Erinnerungen hervorgeholt - zu vergleichen und auf blitzschnell festgestellte Unterschiede zwischen beidem zu reagieren.

    Was hier in dem Artikel fallweise abgehandelt wird, ist mir daher seit Jahren geläufig! Und zwar als umfassende in sich geschlossene Theorie.
  • 25.08.2014, Walter Weiss
    Die armen Hirnforscher: sie eruieren Vorgänge im Gehirn und wollen diese Ergebnisse natürlich auch sprachlich fixieren, sei es für sachkundige Kollegen, sei es für Laien.

    Nun sind derartige Vorgänge im Gehirn aber leider völlig EINMALIG, also auch in Teilen niemals mit irgendwelchen Vorgängen in der Medizin oder Naturwissenschaft vergleichbar.

    In dieser Situation können die Gehirnforscher nichts anderes tun, als aus anderen medizinischen oder physikalischen Gebieten Vorgänge gedanklich herbeizuholen und zu hoffen, dass das tertium comparationis einigermaßen stimmt.

    Übrigens besteht dieses Problem für die Gesamtheit der naturwissenschaftlichen Forschung auf Gebieten, die jenseits der Reichweite unserer körperlichen Sinne liegen. Auch sie können nur Vergeichbares aus dem Bereich der Reichweite der körperlichen Sinne hinzuziehen, das dann recht und schlecht paßt, niemals völlig paßt, denn 'verstehen' können wir nur Vorgänge aus dem Bereich der Reichweite unserer körperlichen Sinne - alles weitere können wir allenfalls 'berechnen', also in mathematischen Formeln definieren.

    Wenn insbesondere Hirnforscher dazu neigen, einzelnen Gehirnbereichen gewissermaßen eine eigene Persönlichkeit zu verleihen, dann ist das doch selbstverständlich diesen Zusammenhängen zu entnehmen - kein Gehirnforscher ist so dämlich, hier wirklich Persönlichkeiten NEBEN dem Inhaber des Gehirns zu konstruieren.

    Was speziell den auf der letzten Seite erwähnten Versuch angeht, so ist der klar erkennbare Grund für die Zeitverschiebung einzig und allein die Trägheit der Übermittlung von der Entscheidung zum Bewußtwerden, also nichts Übernatürliches.
  • 25.08.2014, Walter Weiss
    Leider enthält dieses Interwiev - und insbesondere die jeweilige Stellungnahme Tania Lombrozos - nicht die Spur eines Versuchs der Erklärung und Systematisierung der jeweiligen Antwort - dabei wäre eine solche Systematisierung denkbar einfach, würde man sich dessen bewußt, was generell 'denken' bedeutet: Nach meiner durchaus bisher nicht widerlegten Arbeitshypothese* ist in der Evolution des Menschen als wichtigster Bestandteil dieses Denkens ein abstrahiertes Abbild der Umgebung (soweit durch die menschlichen Sinne wahrnehmbar), kombiniert mit einem abstrahierten Abbild der in dieser Umgebung vorkommenden Interaktionen (im Sinn der klassischen Physik) in vererbbarer Form entstanden.

    Dabei bedeutet 'abstrahiert' die Zusammenfassung zahlloser nur ähnlicher Gegenstände/Interaktionen in gleiche. Benutzt man ein solches Grundwerkzeug, dann ist die Einordnung eines
    jeweils konkreten Gegenstandes / Vorganges in dieses abstrahierte Grundmuster immer der erste Schritt. Wir können also gar nicht anders, als überall und ständig nach Gesetzen und Regeln zu suchen.

    Ein besonders informatives Beispiel aus der Sprachwissenschaft: wenn es in einer Sprache zu Laut- oder Strukturänderungen kommt, dann betrifft eine solche Änderung stets ausnahmslos ALLE Wörter mit Lautinhalten vergleichbarer Zusammensetzung, also niemals willkürlich mal dieses, mal jenes Wort. Auf diesem Gesetz beruht die gesamte Sprachwissenschaft. Die Sprecher können nach ihrem Gehirn also gar nicht anders, als Änderungen stets und ausnahmslos in dieser Weise zu verallgemeinern.
  • 25.08.2014, Walter Weiss
    Um mit dem Letzten anzufangen: dieser 'Geistesblitz' des Philosophen, der den Interviewer fasziniert, beruht auf einer simplen Quaternatio Terminorum (vom Typ: kein Hund hat 10 Beine / ein Hund hat vier Beine mehr als kein Hund / also hat ein Hund 14 Beine), Der Interviewte, der das ja wohl durchschaut hat (sonst sollte er seine Professur an den Nagel hängen), hat den begeisterten Interviewer auflaufen lassen.

    Was DENKEN ist, oder genauer: welche Meinung der Philosoph dazu hat, kommt im ganzen Interview konkret nicht vor. Wie sich Sprache zum Denken verhält, nur andeutungsweise. Wenigstens aber sagt Markus Gabriel deutlich, dass er von der tatsächlichen Existenz der wahrgenommenen Umwelt ausgeht - aber ist das so entsetzlich neu? Ich sehe einen Stuhl und stoße mich dann an seiner Kante: ist mein Schmerz nur eingebildet?

    Ich habe alle diese Probleme schon vor Jahren in meinem Text 'Exzerpt' (ISBN978-3-8442-2681-2, Epubli, E-Buch dort und bei Amazon)abgehandelt, meiner Auffassung nach überzeugend. So ist Sprache zB nichts anderes als eine Abbildung des Denkens...
  • Begrenzte Grenzerfahrungen

    25.08.2014, Franz Josef Neffe
    Dass Menschen ihre Grenzen kennenlernen wollen, ist meines Erachtens eine übernommene Denkschablone.
    Was geradezu überlebensnotwendig ist
    und worüber wir infolge Beschulung nach einer Papierpädagogik immer weniger wissen und können,
    ist die konkrete Erfahrung mit unseren KRÄFTEN, mit denen wir die "Grenzen" erreichen und überschreiten - oder auch nicht.
    Wir überschreiten ja nie wirklich eine wirkliche Grenze.
    Wir überschreiten nur das, was wir uns als Grenze VORSTELLEN.
    Was uns immer mehr abhanden gekommen ist, sind VORSTELLUNGEN von einem lebendigen Leben.
    Von klein auf hat man uns ja nur immer in vorgefertigte SCHABLONEN hinein genötigt.
    Ich darf gar nicht "erzogen" sagen, denn diese Er"zieh"ung geschah so gut wie immer mit DRUCK.
    Unsere ErZIEHung ist de facto ErDRÜCKung.
    Druck löst kein Problem.
    Druck komprimiert Mensch + Problem.
    Das ist das exakte Gegenteil von Lösung.
    Wer ein ganzes Leben lang immer nur zu seinem angeblich Besten komprimiert wird, der möchte doch mal wieder den eingezogenen Bauch loslassen, mal wieder richtig tief einatmen, sich ausdehnen, womöglich sogar ein kleines bisschen wachsen.
    Das nennen wir dann GRENZERFAHRUNG, wenn wir so bescheiden sind, uns so groß sein zu lassen, wie wir wirklich sind.
    Wenn wir dabei aber "nichts tun" könnte uns wieder jemand unter die Nase reiben, dass wir nicht gut genug sind.
    Da sind wir dann doch so richtig glücklich, wenn wir uns für das Bauchausfahren kräftemäßig so verausgabt haben, dass man sieht, wie fleißig wir waren.
    Wir bleiben doch in engen Grenzen, wenn wir Grenzen überschreiten.
    Freundlich grüßt
    Franz Josef Neffe
  • SOG-Wirkung, das geht mit Druck nicht.

    25.08.2014, Franz Josef Neffe
    Ein Blick ins Herkunftswörterbuch müsste es eigentlich längst allen gesagt haben:
    LERNEN = Fährten des Lebens folgen, eigene Erfahrungen sammeln.
    FÄHRTEN haben SOG-Wirkung.
    Jemand der Fährten erfolgt und dabei das Leben entdeckt, hat SOG-Wirkung.
    Aus diesem einfachen Grund ist SOG das Grundprinzip der neuen Ich-kann-Schule.
    Und der LEHRER ist der, dem alle von sich aus folgen wollen, weil es sie neugierig gemacht hat, wie gut es ihm immer beim LERNEN geht.
    Lehrer sind in der Ich-kann-Schule mitreißendes Vorbilder für Lernen.
    In den Unterrichtsvollzugsanstalten, die wie Schule nennen, machen sie aber fast immer DRUCK und tun das Gegenteil von dem, was sie verlangen.
    SOGprinzip nicht kapiert.
    SOG ist in der Pädagogik immer noch nicht mal ein Fremdwort.
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe
  • Paradox

    20.08.2014, Wolfram Obermanns
    Wir lesen einen moralwachenden Text über Moralwächter und deren Moral.
  • De jure und de facto nicht schuldfähig

    19.08.2014, Dr. Josef Wieser
    Bei der Diskussion muss beachtet werden, dass jemand, der sich im emotionalen Zustand vor einem Suizid befindet, de jure und de facto nicht schuldfähig ist.

    Schuldfähig (und somit schuld an den Folgen) kann er nur sein, wenn er sich bei voller Vernunft und nicht in so genannter emotionaler Verwirrtheit dafür entscheidet, sich zu töten und die entsprechenden Folgen mit zu verantworten. Wäre es bei geistiger Klarheit geplant, wäre es (Tat und Folgen) vorwerfbar.
  • Testosteron

    19.08.2014, Christian Benesch
    Als langjähriger Leser Ihres Magazins möchte ich Ihnen ein kurzes Kommentar zu einem Ihrer Artikel zukommen lassen, da, wie ich finde, die Unterschiede zwischen kurzfristigen und langfristigen Änderungen des Hormonspiegels nicht deutlich genug betont wurden.

    In der Ausgabe 9/2014 ihres Magazins erschien auf Seite 62 ein Artikel unter dem Titel "Das verkannte Hormon" zum Thema Testosteron. Darin wurde zuerst auf die bekannten Folgen bzw. Begleiterscheinungen eines relativ höheren Testosteronspiegels auf die Psyche der betroffenen Personen hingewiesen. Zu nennen wären hierbei ganz allgemein ein im Durchschnitt erhöhtes Aggressions- und Gewaltpotenzial sowie eine höhere Risikobereitschaft und die Tendenz zu dominanterem Auftreten im sozialen Kontext. Erscheinungen also, die zum Teil auch durch vergleichende Untersuchungen bei verschiedenen Tierarten bestätigt werden konnten.

    In ihrem Artikel werden nun jedoch auch Studien zitiert, die in Experimenten anscheinend gänzlich andere Wirkungen des Hormons Testosteron auf die Psyche der Probanden nachgewiesen haben. Hierzu möchte ich anmerken, dass diese neueren Ergebnisse in keiner Weise den bisher gemachten Resultaten und Beobachtungen bei Menschen und Tieren zu widersprechen scheinen. Denn in den angeführten Experimenten kam es lediglich zu einer sehr kurzfristigen Einnahme von Hormonpräparaten, welche auch zu einer bloß kurzfristigen Erhöhung des Testosteronspiegels führte. Dies bedeutete für die betroffenen Versuchspersonen eine zeitlich begrenzte Änderung ihrer Befindlichkeit, wie sie unter anderen Vorzeichen und mit der umgekehrten Kausalität auch bei besonderen Erfolgserlebnissen und persönlichen Siegen nachgewiesen wurde.

    Deshalb könnte z.B. die vermehrte Großzügigkeit der Probanden in den zitierten Experimenten auf die kurzfristige Hormonwert- und Befindlichkeitsänderung zurückgeführt werden - vielleicht sogar im Sinne eines simulierten Erfolgserlebnisses, welches die Versuchsteilnehmer weniger vorsichtig und zurückhaltend werden lässt. Ob sich ein dauerhaft erhöhter Testosteronspiegel ähnlich auswirkt, wäre mithin nur durch den Vergleich mit Versuchspersonen zu beweisen, die einen dauerhaft und natürlich erhöhten Testosteronspiegel aufweisen. Selbst eine längere Laufzeit derartiger Experimente könnte nur die mittelfristigen Wirkungen erfassen und nicht die komplette "Durchdringung", wie sie bei einem natürlich und dauerhaft erhöhten Hormonspiegel gegeben ist.

    Jedenfalls halte ich es für nicht schlüssig, von kurzfristigen Hormon- und damit Befindlichkeitsänderungen auf die langfristigen Auswirkungen eines dauerhaft relativ höheren Testosteronspiegels zu schließen. Mitzudenken wären für alle Vergleiche natürlich auch noch die individuell unterschiedliche Verarbeitung und Rezeption von Testosteron - etwa in DHT und dessen genetisch determinierten Auswirkungen.

    Viel Erfolg und weiterhin gute Artikel wünscht Ihnen
    Christian Benesch aus Wien
  • Ganz so einfach ist die Sache nicht

    18.08.2014, Bernhard Keim
    Wenn Angehörige oder nahestehende Personen Schwierigkeiten mit dem Selbstmord haben, sind sie also selbst daran schuld? Ein Selbstmord kann und ist oftmals ein Akt der Verzweiflung, aber bisweilen beschleicht mich das Gefühl, dass die Sicht sich dahingehend wandelt, als müsse man diesem Akt des Aus-dem-Leben-Scheidens nun auch noch Respekt entgegenbringen. Dieser Akt richtet sich nicht nur gegen sich selbst, sondern immer auch gegen andere. Im Extremfall ist dies sogar böswillige Absicht. Selbstmordattentäter legen davon beredtes Zeugnis ab. Ich halte daran fest, dass wir zum Leben und nicht zum Töten geboren wurden. Der Sinn des Lebens ist das Leben, nicht der Tod.
  • Das macht die Erfahrung auch nicht angenehmer

    17.08.2014, S.P. Zeidler
    Mal abgesehen davon, dass auch bei Naturvölkern die Distanz zwischen Geburten eher bei 2-3 Jahren liegt.
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